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Aktualisiert: 24. Juni 2025


»Aber was bedeutet dieser Gesang, den ihr ewig im Munde führtfragte Leroux einen Vlaemen aus dem Schloß, der bei ihm saß. »Nun, er besagt, daß der schwarze Löwe von Flandern seine Klauen in den Halbmond der Sarazenen geschlagen und Graf Boudewyn zum Kaiser gemacht hat

Dabei hub sie an zu singen; das klang süß und eintönig; und als die schöne Gestalt zwischen den Bäumen verschwunden war, da wußte Maren nicht, hörte sie noch immer aus der Ferne den Gesang, oder war es nur das Rauschen des niederfallenden Regens. Eine Weile noch blieb das Mädchen stehen; dann, wie in plötzlicher Sehnsucht, streckte sie die Arme aus.

Fünfter Gesang. Vers 131. Siehe die höchst anziehende Beschreibung derselben in Hornecks Reim-Chronik vom 58. bis 64. Cap. Vers 153. Nach jenem Sieg von Kroissenbrunn über die Ungern, zog Ottokar mit seinen Scharen, wie im Triumph, durch Kärnthen und Krain.

Siebenundzwanzigster Gesang Schon aufrecht stand und still der Flamme Haupt, Und sie entfernte sich in tiefem Schweigen, Nachdem der süße Dichter ihrs erlaubt. Wir sah

Jetzt fiel mit einem Male die ganze Sängerherde einen halben Ton hinunter, da wurde die Geige auch unsicher und fiel nach, und die Sänger fielen noch tiefer, und man kann gar nicht wissen, wie tief hinunter alles miteinander gefallen wäre, – aber jetzt warf der Lehrer die Geige auf den Tisch und rief erzürnt: »Was ist das für ein Gesang! Ihr unvernünftigen Schreier!

Seit 1527 war im Schwarzen Kloster als Hausgenosse der gesetzte, ernste 30jährige Hieronymus Weller aus Freiberg. Als Luther auf der Koburg saß, war er der Hauslehrer des jungen Hans. Sein Bruder Peter, ein junger Magister und juristischer Student, welcher ebenfalls später unterrichtete, zog 1530 auch in das Kloster; beide als männlicheSchirmerder von Luther und seinem Famulus Veit Dietrich verwaisten Familie. Die Brüder waren sehr musikalisch; ein dritter, namens Matthias, sogar in seiner Vaterstadt am Dom Organist und Tonsetzer. Peter und Hieronymus erfreuten also die Familie durch ihren hübschen Gesang. Aber es war gut, daß der heitere Bruder Peter noch ins Kloster kam, denn der hochbegabte Hieronymus war

Diese dienten ihr willig, spannten gegen die Sonne ein Tuch über sie und reichten ihr die Blumen aus dem Korb. Eine Flötenspielerin saß zu ihren Füßen, die den Gesang der andern mit ihren hellen Tönen unterstützte.

Der Gesang der Geistlichen verklang nun in der Höhle, das Wasser rieselte in das Behältnis gleich neben dem Altare zusammen, die überhangenden Felsen des Vorhofs, des eigentlichen Schiffs der Kirche, schlossen die Szene noch mehr ein.

Die Bootsknechte begleiteten die sanfte Musik mit einem halblauten Gesang. Da verstummten beide. Aller Augen hatten sich nach dem rechten Ufer gerichtet, an welchem ein großer Reiter seinen Hengst bändigte und mit einer weiten Gebärde nach der Barke herüber grüßte. Scheues Gemurmel durchlief die Reihen der Sitzenden.

Die Predigt ist herabgefallen, der Gesang verrauscht wie ein Platzregen auf seinen Sonntagsrock, zu Hause zieht er diesen aus und hängt ihn mit allen Worten und himmlischen Tropfen, die er nicht nachzählt, bis zum künftigen Sonntag wieder an den Nagel.

Wort des Tages

ibla

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