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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Hier wird die Musik die dem Auge nicht mehr erreichbare lustige Gesellschaft durch den fortzusetzenden Gesang gegenwärtig halten müssen: was die beiden vorderen treiben und dabei empfinden, ist ohne jede weitere Erläuterung erkennbar, und die Musik darf, dramatisch gesprochen, nicht sich daran beteiligen, das tragische Schweigen nicht brechen. Aus Offenbachs »Les contes d'Hoffmann«.
Er ist noch immer der strenge Gott, der die Steine reden läßt, wenn die Menschen schweigen. Als der Gottesdienst beendet und der letzte Gesang gesungen war, verließ niemand die Kirche, der Pfarrer aber stieg auf die Kanzel, um dem Grafen eine Dankesrede zu halten. Aber so weit sollte es denn doch nicht kommen!
Die ganze Zeit da dieser Gesang dauerte, deuchte ihn ein Augenblick, und er wurde ganz unwillig, als Danae auf einmal aufhörte, und eine der Sirenen, von den Flöten ihrer Schwestern begleitet, kühn genug war, es mit seiner Göttin aufzunehmen.
Ihre Angst, die harte Behandlung ihres zarten Körpers von seiten der Kavaliere, der wilde Gesang, die wilden Worte, die wilden Küsse, sollte das alles gar nicht stattgefunden haben? »Aber Henrik
Leise tönen die Wasser im sinkenden Nachmittag Und es grünet dunkler die Wildnis am Ufer, Freude im rosigen Wind; Der sanfte Gesang des Bruders am Abendhügel. Es schweigt die Seele den blauen Frühling. Unter feuchtem Abendgezweig Sank in Schauern die Stirne den Liebenden. O das grünende Kreuz. In dunklem Gespräch Erkannten sich Mann und Weib.
Der Jüngling hätte sich mehr Ohren gewünscht, um den Gesang zu hören, der ihm in's Herz schlug wie eine Flamme; als er aber näher kam, sah er, daß hier eben so viele Augen Noth thäten, die Schönheit der Jungfrau zu fassen. Gewiß hatte die Meermaid den Kommenden bemerkt, aber sie floh nicht vor ihm, was sie doch sonst immer that, wenn sich Menschen ihr näherten.
Denn in der Löwengrube scheute sich Daniel nicht; er blieb fest und getrost, und das wilde Brüllen unterbrach nicht seinen frommen Gesang".
Neunzehnter Gesang Simon Magus, ihr, o Arme, Blöde, Die, was der Tugend ihr vermählen sollt. Die Dinge Gottes, räuberisch und schnöde, Ihr euch erbuhlt durch Silber und durch Gold, Von euch soll jetzo die Posaun
Als er an die Brücke kam, hörte er den Gesang: »Durch der Mutter Fluch beschworen Muß ich hier im Schlummer liegen, Muß das junge Kind verwelken, In der Wellen Schoos hinsiechen. Feucht und kalt das tiefe Bette Decket jetzt die zarte Jungfrau.«
Er hatte sich kaum je so reden hören, und indem er sprach, wurde ihm das Reden selbst zum Genuß, wie dem Sänger der Gesang. Auf der Brücke, unter die hinein der blaugrüne See seine Wellen schlug, hielt er abermals an. Über das Geländer gebeugt, nahm er aufs neue Licht, Farbe und Frische des Morgens in sich auf.
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