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Aktualisiert: 7. Juli 2025


Mir folgt eine Seele von solcher Macht, Daß alles sie mir zum Opfer gebracht; Ja, sie, die lachte, wenn umschlug mein Nachen, Die nicht gebebt vorm Gewitterkrachen, In deren weißen Arm ich geruht, Erwärmt von des Lebens und Glaubens Glut.

Das verwundete Haupt hat auf der harten Pritsche im Gefängnis, auf dem Heubündel in der Scheune geruht. Laßt es jetzt nach Hause kommen und auf einem weichen Kissen ruhen! Unverschuldet hat er Schande und Not gelitten, er ist von seiner eigenen Tür fortgejagt. Tragt ihn jetzt nach Hause!

Das Amulett hatte ich genau betrachtet, und nach dem Alter der Darmsaite zu schließen, an die es gebunden und die vom Tragen sehr abgenützt war, konnte ich mir vorstellen, daß das Amulett wohl schon mehrere Menschenalter um den Hals verschiedener Personen gehangen und auf der Brust verschiedener Leute geruht haben mußte.

In seiner besseren Zeit hatte der Senat nicht geruht, bis Roms Herrschaft Italiens natuerliche Grenzen, die Alpen und das Mittelmeer und dessen naechste Inseln, erreicht hatte.

Auch in ihrem Kämmerchen mußte alles anders werden; die Vögel waren lustig und bunt geworden, es mußte alles blankere und zierlichere Federn anziehen: neue Tische, neue Stühle, neue Vorhänge, feinere Kleider und Schuhe. Aber mit dem alten Hausrath schien auch der mütterliche Segen, der bisher sichtbar auf den Kindern geruht hatte, aus dem Hause gezogen zu seyn.

Und sie dankt dem Gnadenbilde Ihrer Herde Rettung itzt, Das auch mit dem Wunderschilde Sie in banger Flucht geschützt. Und sie findet auf der Schwelle Ihren Schäferstab und Hut, Hierher führte ihn die Welle Von dem Ort, wo sie geruht, Die nun tiefer ab sich stürzet Von der steilen Felsenwand, Wo der Kräuter süß Gewürze Nun von ihr erquicket stand.

»Wohl geruht, Herr Konsul?« »Danke, Wenzel. Gutes Wetter heute?« »Frost und ein bißchen Schneenebel, Herr Konsul. Vor der Jacobikirche haben die Jungens schon wieder 'ne Schleisterbahn, zehn Meter lang, daß ich beinah' hingeschlagen wär', als ich vom Bürgermeister kam. Hol' sie der Düwel

Dann aber bebte er plötzlich auf seinem Sitz in die Höhe, schluchzte auf, stiess einen Laut aus, einen Klagelaut, der doch zugleich etwas Erlösendes hatte, und sank langsam vor ihr zu Boden. Er hatte mit seiner Hand die ihre berührt, die neben ihm auf der Bank geruht hatte, und während er sie nun festhielt, während er auch die andere ergriff, während dieser kleine, gänzlich verwachsene Mensch zitternd und zuckend vor ihr auf den Knieen lag und sein Gesicht in ihren Schoss drückte, stammelte er mit einer unmenschlichen, keuchenden Stimme: »Sie wissen es ja ... Lass mich ... Ich kann nicht mehr ... Mein Gott ... Mein Gott

Dein edler Leib, bedarf er nicht der Ruh? Libussa. Ich hab geruht, nun ruft mich ein Geschäft. Primislaus. Bei dem ein Helfer dich nicht fördert? Libussa. Nein. Primislaus. Du hast den Ort bezeichnet, der dein Ziel. Geleiten sollt' ich zu drei Eichen dich, Die auf dem Hügel stehn am Weg nach Budesch. Ist dort dein Haus? Libussa. Dort nicht. Primislaus.

»Ja, Prinz, das muß ich gestehen! Sie wissen zu überzeugen, Ihr Eifer reißt unwiderstehlich mit sich fort! Neunzehn Tage, sagten Sie nicht so? Ich halte achtzehn und einen halben für richtig, aber das läuft auf dasselbe hinaus. In dieser Zeit haben Sie einmal geruht, auf Delphinenort zu erscheinen ... vor vier Tagen

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