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Aktualisiert: 14. Juni 2025
»Tue mit mir, was du willst!« Da fiel das Urteil des Grafen: »Meine Mutter hat für dich gebeten, deswegen darfst du hier in meinem Hause wohnen. In Zukunft aber wird sie befehlen, und du wirst gehorchen.« Seht den Weg der Buße! Die junge Gräfin ist die Geringste von allen Dienstmägden geworden. Wie lange, ach, wie lange? Wie lange wird ein stolzes Herz sich beugen können?
Indessen war es vollkommen Nacht geworden, als draußen der Hufschlag eines Pferdes laut wurde und gleich darauf ein junger, kräftiger Bursche von etwa siebenzehn Jahren in's Zimmer trat. Es war Zuhbel's Sohn, der den Fremden freundlich grüßte und dann, ohne von seiner Familie auch nur die geringste Notiz zu nehmen, sich zum Tische setzte und die noch übrigen Speisen verzehrte.
Alsbald ertönte allenthalben der Ruf: »Heil der edeln Tochter des Löwen!« Er lief langhin hallend durch das Gehölz, und Machteld empfand innige Freude über dies Zeichen feuriger Liebe. Sie trat zu dem Obmann der Fleischer und sagte freundlich: »Meister Breydel, ich habe Euch von weitem gesehen, Ihr arbeitet mit mehr Eifer als der geringste Eurer Gesellen. Es scheint, die Arbeit gefällt Euch!«
Da ich noch in meiner alten Hütte wohnte, hatte ich Sonne genug, obgleich ich nie das Geringste hineintrug. Wenn mir nur Einer Sonne schaffen könnte, so wollt' ich ihm gern dreihundert Thaler geben.« »Habt Ihr eine Axt,« sagte der Mann: »so will ich Euch schon Sonne verschaffen.« Er bekam nun eine Axt und damit hau'te er die Fensterlöcher hinein, denn die hatte der Zimmermann vergessen.
Nein, sagte die Königstochter, sie wollte sich sehr in Acht nehmen und auch nicht das Geringste anrühren. Als sie aber in den Wald kamen, war er wieder so dicht und so eng, daß sie beinahe nicht vorwärts kommen konnten.
Und wirklich besaß sie keine echte Empfindung, ihr Gemüt war verdorrt, sie war nichts anderes, als eine kalt berechnende Kokette. Es wäre somit ein Vergehen gewesen, ihr Imgjor auszuliefern. Aber sie von diesem Gedanken abzubringen, war noch die geringste Schwierigkeit.
Aber alsdann ist das nicht ein besonderer intelligibler Gegenstand für unseren Verstand, sondern ein Verstand, für den es gehörte, ist selbst ein Problema, nämlich, nicht diskursiv durch Kategorien, sondern intuitiv in einer nichtsinnlichen Anschauung seinen Gegenstand zu erkennen, als von welchem wir uns nicht die geringste Vorstellung seiner Möglichkeit machen können.
Mary hatte freilich nicht die geringste Lust, in der Sommerhitze auf dem Deck eines Dampfers zu sitzen und alles abzubrechen, was hier unternommen wurde; es war gar zu nett. Aber sie wollte Jörgen Thiis nicht gern noch einmal kränken. Sie sprach mit ihrem Vater und mit Frau Dawes: sie hörte noch einmal Frau Falke an und willigte ein.
Oberkirchenratspräsident D. Wislizenus kontrapunktierte mit einem Bibelmotiv, das wiederum der Großherzog ausgewählt hatte, und Klaus Heinrich ward bei dieser Gelegenheit zum Leutnant ernannt, obgleich er von militärischen Angelegenheiten auch nicht das geringste verstand ... Alle Sachlichkeit entwich mehr und mehr aus seinem Dasein.
Es kam auch nicht die geringste Störung vor, was besonders ihrer eigenen formvollendeten Art und ihrer aufmerksamen Rücksichtnahme zu danken war. Als sie von Bord gingen und wieder den Küstendampfer bestiegen, forderte sie aus dem Gefühl aufrichtiger Dankbarkeit Jörgen Thiis auf, mit ihr nach Krogskog zu kommen. "Ich kann nicht so plötzlich Schluß machen", sagte sie.
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