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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Die Viola will aber auch nicht beim Gewerbe bleiben. Sie spart sich etwas Geld und will dann sehen, ob sie nicht heiraten kann. Irgend jemand, und wenn es der geringste Arbeiter ist, nur damit sie wieder in anständige Umgebung kommt. Sie spricht nie von ihren Eltern oder ihrer Heimat. Ich glaube aber, sie ist aus ganz guter Familie, man merkt es an der Sprache. Gestern war Marys Geburtstag.
Denn die Dichter und Kunstrichter bekommen nicht selten von den Musicis den Vorwurf, daß sie weit mehr von ihnen erwarten und verlangen, als die Kunst zu leisten imstande sei. Die mehresten müssen es von ihren Kunstverwandten erst hören, daß die Sache zu bewerkstelligen ist, ehe sie die geringste Aufmerksamkeit darauf wenden.
Wenn man annehmen wollte, daß zwischen der Ermüdung durch die Arbeit und der Ausgleichung derselben, der Erholung bis zum nächsten Tage, das geringste Defizit bliebe, das für den einzelnen Tag gar nicht bemerkbar sei, aber sich täglich wiederholt, so müßte die Konsequenz notwendig sein, daß die betreffende Person nach einem kürzeren oder längeren Zeitraum physisch herunterkommt.
Theater über Theater! Hier gehen Menschen herum, die, ohne die geringste geistige Bildung, ohne Geldmittel sogar, eine Theaterkonzession in der Tasche haben; andere glauben sie ohne weiteres durch ein geeignetes Fürwort an hoher Stelle erlangen zu können.
»Bestien!« knirschte auch Legs zwischen den zusammengebissenen Zähnen hindurch, und ohne die geringste Rücksicht auf das zarte Geschlecht versetzte er den beiden Frauen ein paar so wohl gezielte Schläge zwischen die Augen, daß sie mit einem Weheruf zurücktaumelten. Im nächsten Augenblicke war er frei und rannte an Toanonga vorüber dem Boote zu.
Sie hatten sich indeß der Thür genähert, und Sidonie streckte den Arm aus sie zu öffnen aber der Arm zitterte, zögerte, und der Schwester Hand ergreifend und sie plötzlich fest, fast krampfhaft in die ihre pressend, sagte sie mit wie von innerer Bewegung erstickter hastiger Stimme: »Amalie meine Heimath ist nicht das was Du, trotz des ärmlichen Aussehns zu erwarten scheinst wir leben einfach fast ärmlich, wie der geringste Waldbewohner im weiten Reich Du wirst Du wirst Dich nicht wohl hier bei uns fühlen kannst es nicht, denn der Abstand aus dem Leben das Du gerade frisch verlassen ist zu groß zu furchtbar für Dich heißt das nur für den nicht daran Gewöhnten, während wir es nicht besser wissen nicht besser verlangen.«
Die Nachrichten, die der Rittmeister von seinem Kameraden Schulderoff aus Freilingen erhalten und kaum zuvor der Gräfin mitgeteilt hatte, stimmten auf ein Haar mit dem überein, was Fräulein Sorben ihrem Onkel geschrieben hatte. Über den Tatbestand war also nicht der geringste Zweifel mehr. Aber wie dem Grafen beikommen?
Er betrachtete sie als endgültig gesunken. „Auf keinen Fall mehr das geringste!“ beteuerte er sich, und er beschloß, noch für den kurzen Rest seines Aufenthaltes die Wohnung zu wechseln: „selbst wenn es mit einem Geldopfer verbunden sein sollte.“ Glücklicherweise suchte ein Kollege grade ein Zimmer; Diederich verlor nichts und zog sofort um, weit hinauf nach dem Norden.
"Der Gegenstand," schrieb er, "ist fast noch beschränkter, als in der Iphigenie, und will daher im Einzelnen noch mehr ausgearbeitet seyn. Doch weiß ich noch nicht, was es werden wird. Das Vorhandene muß ich ganz zerstören. Es hat zu lange gelegen, und weder die Personen, noch der Plan, noch der Ton haben mit meiner jetzigen Ansicht die geringste Verwandtschaft."
Ich weiß kaum Worte zu finden, Prinz wenn Sie mich auch dazu kommen ließen , Ihnen mein Erstaunen zu bezeigen. Sie lieben Emilia Galotti! Schwur dann gegen Schwur: Wenn ich von dieser Liebe das geringste gewußt, das geringste vermutet habe, so möge weder Engel noch Heiliger von mir wissen! Ebendas wollt' ich in die Seele der Orsina schwören. Ihr Verdacht schweift auf einer ganz andern Fährte.
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