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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Ich bin versichert, daß dieser Ring eine Erfindung des Calprenède ist, wenigstens habe ich in keinem Geschichtschreiber das geringste davon gelesen." Allerdings stand es Corneillen frei, diesen Umstand mit dem Ringe zu nutzen oder nicht zu nutzen; aber darin ging er zu weit, daß er ihn für eine poetische Erfindung erklärte.
Wie sollte er auch jetzt – Karl sah das schweigend vor dem jetzt Schweigenden wohl ein – wie sollte er auch jetzt plötzlich seine Redeweise ändern, da es ihm doch schien, als hätte er alles, was zu sagen war, ohne die geringste Anerkennung schon vorgebracht und als habe er andererseits noch gar nichts gesagt und könne doch den Herren jetzt nicht zumuten, noch alles anzuhören.
Wenn Sie erlauben, will ich Sie bis zur Sattelschneide oder zur Kapelle auf der anderen Seite begleiten.“ „Sie wollen mich wohl gruseln machen? Ich danke! Seit reichlich zwanzig Jahren gehe ich den einsamen Weg und noch niemals ischt etwas, auch nicht das Geringste passiert! Und dann bin ich immer noch Mann und stark genug, um es mit jedem Strolch aufzunehmen.
Doch ich stimmte ihr natürlich mit übertriebenen Worten bei; sie schien erfreut und fuhr mit wachsendem Mute fort: »Aber ich habe nicht das geringste Talent zur Eifersucht. Das habe ich selbst nicht gleich gewußt; ich bin erst allmählich darauf gekommen, und zwar hauptsächlich vor ein paar Jahren in Paris ... Sie wissen ja, daß wir dort waren?« Ich erinnerte mich.
Von Schmuck hatte sie gar nichts an sich, nicht das Geringste, während ihr Körper doch so stimmend zu Edelsteinen gewesen wäre. Ohrgehänge, welche damals alle Frauen und Mädchen trugen, hatte weder Mathilde je, seit ich sie kannte, getragen, noch trug sie Natalie. In unserem Schweigen sahen wir gleichsam wie durch Verabredung gegen das rieselnde Wasser.
Wahrlich, auch das geringste Geschenk einer gütigen Fee ist nützlich und von großem Wert! Noch einen andere Wert hatte aber dies Geschenk, nämlich: Das Stückchen Zwirn ging nie aus, die Nadel mochte so fleißig sein, als sie wollte.
Ohne diese Annäherung der Ufer hätte sich die Schollenwand nicht bilden können und das Floß wäre nach wie vor von der Strömung fortgetragen worden. Gegen den unglücklichen Zufall war aber nicht das Geringste zu thun, und die Flüchtlinge mußten eben auf jede Hoffnung verzichten, ihr ersehntes Ziel zu erreichen.
Man würde sie ihm erschweren auf alle Weise. Hatte er nicht heute erlebt, wie man wie auf geheime Abmachung hin ihn überall auch dort ostentativ geschnitten, wo er nicht das geringste verschuldet? Hatte nicht Feindseligkeit, ja Haß gegen den "Einzelschwimmer" in den Blicken gelegen?
Man verkehrte mit den Falschspielern wie mit ehrlichen Leuten. Man leistete ihnen Vorschub. Ja, man achtete, man rühmte ihre Pfiffigkeit, und man verriet nicht das geringste von allem, was man von ihnen wußte.
Darauf hätten seine nächsten Anverwandten die Erbschaft in Besitz nehmen wollen, hätten aber nicht das geringste Geld gefunden. Man behaupte daher, er müsse den Schatz vergraben haben und dieser möge heute noch in dem alten Schloß verborgen liegen. Schon viele Menschen wären des Schatzes wegen in die alte Burg gegangen, aber keiner wäre wieder zum Vorschein gekommen.
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