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Aktualisiert: 6. Juni 2025


Er nahte sich dem Wagenschlag langsam mit einem Ernst, der, von Herzen gehend, ihn sehr gut kleidete. Ich war erstaunt und gerührt, eine solche erkenntliche Aufmerksamkeit hat nicht ihresgleichen. "Sie haben", sagte er, "mir so viel Liebes und Gutes, auf mein ganzes Leben Wirksames erzeigt, daß ich Ihnen hier ein Gleichnis anbieten möchte, was ich Ihnen verdanke."

Als sie sich satt gegessen hatte, wurde sie über diese Beweise von Güte wieder so gerührt, daß sie abermals weinen mußte, und während sie noch weinte, schlief sie aufs neue ein. Als sie das nächste Mal erwachte, war es dunkler Abend. Im Ofen flackerte ein lustiges Feuer; die Tante aber stand vor ihrem Bett und betrachtete sie.

Ich versprach also meiner lieben Gemeinde von bresthaften Kindern, ein Märchen daraus mitzuteilen, muß jedoch früher von ihr Abschied nehmen, denn wer wollte mich noch lesen, wenn der Dichter gesprochen hat? Auch fürchte ich einen Regen und trübe Augen und mag nicht gern dabei sein, wenn Menschen gerührt sind. Das schöne Märchen heißt also und lautet: Das kleine bucklige Mädchen.

Der König war zu Thränen gerührt und seine Begleiter gleichfalls: "Ich will dir helfen", sagte er zu dem Ritter, "sage mir was dich bedrückt". "Du sahst kurz vor mir", begann der Ritter, "einen anderen Ritter in roter Rüstung bei dir vorbeikommen, er ist einer der besten, stärksten und edelsten Ritter, der Sohn des Herzogs von Avarlan.

Aber jetzt trachtete sie, fröhlich auszusehen, und lächelte ihm zu. Er war wieder sehr gerührt, konnte aber nichts sagen. Der Vater, der ja in dem Rufe stand, daß er nicht sprach, ehe die Not am höchsten war, fiel ein: »Ich glaube, über diesen Glückwunsch freut sich Gudmund mehr als über irgendeinen andern.« – »Ja, das ist sichersagte Gudmund.

Er wollte ihr abwehren, aber sie hatte schon ein seidenes Tuch aus ihrer Tasche hervorgeholt und band es ihm eigenhändig um. Fast gerührt blickte er sie an. „Sie sind eine fürsorgliche kleine Frau, tausend Dank!“ Er ergriff ihre Hand und führte sie an seine Lippen. Nellie wurde rot und entzog ihm schnell ihre Hand.

"Prinz", fing sie herzhaft an, "du scheinst durch mich gerührt, Und rühmst den kleinen Reiz, der meine Bildung ziert; Ich danke der Natur für diesen Schmuck der Jugend; Die Schönheit gab sie mir, und ich gab mir die Tugend. Nicht jene macht mich stolz, nein, diese macht mich kühn; Sei tausendmal ein Prinz: umsonst ist dein Bemühn!

Die Zeichnung an sich hätte seine innigste Bewunderung erregt; aber er kannte auch gar wohl den Moment, der hier dargestellt war; er kannte die Gestalt, die sich so bescheiden ins Dunkel gestellt hatte; es war die Retterin seines geliebten Jünglings; gerührt sah er zu ihr herab; auch sie war tief ergriffen.

»Ach Gott, du bist halt e Liebes und e Bravesrief Babett gerührt aus. »Ich hab' mir ja schon gleich gedacht, daß ihr's nit so bös gemeint habt; aber es tut einem halt doch wehSie schaute nun auf Otto und Lilly, die hatten aber die Gesichter abgewendet und blieben stumm.

"Adieu, Chevalier ..." Und als er ein wenig unsicher ging: "Komm, küsse mich!" Sie war sichtlich gerührt. Dann wiederholte sie in einem bestimmten Ton: "Adieu Chevalier ..." Die Fürstin ließ Ferraterra holen. "Ich will mich rächen", sagte sie ihm. Der Prälat war entzückt. 'Sie wird sich kompromittieren; sie gehört mir für immer.

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