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Aktualisiert: 23. Mai 2025


So sich selbst überlassen, von allerlei Gerüchten gequält und in voller Ungewißheit, was alles das zu bedeuten habe, getraute er sich nicht einmal mehr vor seine Türe hinaus, um sein Gärtchen zu besorgen, und der rüstige Briefsteller empfand nun eine nicht unverdiente Furcht vor allem, was in dem Hause des Nachbar Viggi lebte und webte.

Die ganze Stadt war voll von Gerüchten, und man riet ihm, sie aufzugeben. Aber in ihm lebte eine Hoffnung von einer über alles kostbar belohnten Mission, die ihn alles vergessen ließ. Auch ihn hatte jetzt der Rausch erfaßt. Eines Tages hielt sie ihm den Revolver unter die Nase. »Ich bin schwangerSein Gesicht strahlte reine Freude. »Ich will kein Kind von dir « ein Aufschrei in wildem Haß.

Demnach wurde einer der zuverlässigsten Offiziere, Amphoteros, Krateros' Bruder, an Parmenion abgesandt; in der Landestracht, um unkenntlich zu sein, von einigen Pergäern begleitet, gelangte er unerkannt an den Ort seiner Bestimmung; nachdem er seine Aufträge gesagt hatte denn der König hatte so gefährliche Dinge nicht einem Briefe, der leicht aufgefangen und mißbraucht werden konnte, anvertrauen wollen , wurde der Lynkestier in der Stille aufgehoben und festgesetzt; ihn zu richten, verschob der König auch jetzt noch, teils aus Rücksicht auf Antipatros, dessen Schwiegersohn der Hochverräter war, besonders aber, um nicht zu beunruhigenden Gerüchten im Heere und in Griechenland Anlaß zu geben.

Ich gönnte und wünschte dem guten Ehemann das Leben, und doch mochte ich sie mir so gern als Witwe denken. Das streifende Kommando fand sich nach und nach zusammen, und nach mancherlei abwechselnden Gerüchten zeigte sich endlich die Gewißheit, daß der Wagen gerettet, der unglückliche Gatte aber an seinen Wunden in dem benachbarten Dorfe gestorben sei.

Sein Director sprach sich in vollem guten Glauben dahin aus, daß den weitverbreiteten Gerüchten unzweifelhaft etwas zu Grunde liege, daß sich zu nahe aneinanderliegenden Zeiten an sehr verschiedenen Stellen in der Atmosphäre ein in Bewegung befindlicher Körper zeige, daß über dessen Natur, Größenverhältnisse, Geschwindigkeit und Flugbahn aber kein Urtheil möglich sei.

Die Herren –“ sie musterte den Kreis – „wollen böswilligen Gerüchten entgegentreten.“ Damit war Kühnchen entlassen, trat ab und schnappte nach Luft. Diederich erinnerte ihn, im Ton eines geringschätzigen Erbarmens, an Nothgroschen, der mit seiner gefährlichen Information schon von dannen war; und Kühnchen stürzte hinterdrein, um das Schlimmste zu verhüten.

Und zu gleicher Zeit tauchten in dem halbamtlichen »Eilboten« erste und vorbereitende Vermerke von Gerüchten auf, welche eine bevorstehende Verlobung im Großherzoglichen Hause zum Inhalt hatten tastende Verlautbarungen, die, in behutsamer Steigerung deutlicher und deutlicher werdend, endlich die beiden Namen Klaus Heinrichs und Imma Spoelmanns in klarem Druck beieinander zeigten ... Das war keine neue Zusammenstellung mehr, aber sie schwarz auf weiß zu sehen, wirkte dennoch wie starker Wein.

Sie schritten, wie es damals Vorschrift war immer zu vieren, gemächlich dahin, bestaunten die unverstandenen Eigentümlichkeiten der fremden Stadt, hielten sich hier ein wenig auf, amüsierten sich dort auf ungezwungene Weise und erweckten im allgemeinen den Anschein von Arglosigkeit, so daß ich den heimlichen Befürchtungen und mancherlei törichten Gerüchten wenig Achtung schenkte.

Er erklärte, ebenfalls allerhand gehört, aber den Gerüchten keinen Glauben geschenkt zu haben; da die Berichte nun aber aus solch einer Quelle kamen, wollte er seinem Sohne nicht mehr gestatten, nach Uma Mehak zu gehen, sondern ihn in Tengaron zurückhalten. Das musste ihm sehr schwer fallen, da er Gondol seiner Schulden wegen selbst fortgeschickt hatte.

Ich begreife bei solchen Gerüchten und Verleumdungen, daß mir Madrid einen Aufseher und Belauscher sendet. Aber warum meinen Feind? Warum Moncada? Zwar er wird mir nichts anhaben, und ich werde mein Tagewerk zu Ende bringen, und dir, Karl, werde ich geben, was ich kann, mein Amt und meine Nachfolge... Nicht wahr, Karl, du bist gerecht in Italien? Du quälst es nicht?

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