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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Sie sah hübsch aus in ihrer Erregung; Leo mochte sie gern so sehen, mit funkelnden Augen und geröteten Wangen. Zärtlich zog er sie zu sich heran und strich liebkosend über ihr Haar. „Kleiner Brausekopf,“ sagte er, „kannst du denn nicht ruhig denken, nicht ruhig mit mir über unsre Zukunft sprechen?“ Sein etwas überlegenes Lächeln bei diesen Worten brachte sie noch mehr aus der Fassung.
Im Dunst des Volksgemüts, der schwer unter der Decke des Wahllokals hing, verfing sich Unrats Besinnung; und er entbrannte in hektischer Zerstörungssucht. Er schlug mit geröteten Knöcheln zwischen die Biergläser und verlangte: »Vorwärts nun also! Ich bin nicht gewillt, dies alles noch länger zu dulden!...« Es war ein Rausch; tags darauf bereute er ihn.
Ilse saß ihr gegenüber und betrachtete sie mit heimlicher Bewunderung; sie glaubte, die Freundin nie so schön gesehen zu haben. Die leicht geröteten Wangen standen ihr zum Entzücken. Sie erzählte lebendig und spannend von ihrer Heimat und wußte dadurch die Gedanken von der bevorstehenden Trennung, welche namentlich Nellie und Ilse naheging, abzulenken.
Er sagte, als die schlanke und starke Person, nachdem sie die Ziegen verscheucht hatte, mit frisch geröteten Wangen und lachenden Augen vor ihm stand: »Du hast mich gerettet, braves Mädchen!« Und er setzte ebenfalls lachend hinzu, indem er sein Brevier aus den Händen der jungen Eva entgegennahm: »Es ist eigentlich wunderlich, daß ich trotz meines Hirtenamts gegen deine Herde so hilflos bin.«
So, den Oberkörper seitwärts gewandt, blickte sie mit erregten und geröteten Augen starr durchs Fenster hinaus. Der Konsul schritt im Zimmer auf und ab, seufzte, schüttelte den Kopf und zuckte die Achseln. Schließlich blieb er mit gerungenen Händen vor ihr stehen.
waren weißlich, belich, ohne Blut und Leben. Seine leicht geröteten waren weißlich, bleich, ohne Blut und Leben. Seine leicht geröteten Leben. L'esperance toute trompeuse qu'elle est, sert au moins
Vielleicht lag es zum Teil an dem weissen Gasglühlicht, von dem der Saal erfüllt war, dass sein Gesicht so erschreckend bleich erschien; aber seine Wangen waren eingefallen, seine geröteten und dunkel umschatteten Augen zeigten einen unsäglich traurigen Schimmer, und es sah aus, als sei seine Gestalt verkrüppelter als je.
Menschen, Wagen, anmarschierende Paradetruppen, Trommeln, Pfeifen, Zylinder, Tanzschimmel, Taktstock wirbelten, und immer noch der eine, der schoß, Rakete, zwischendurch, geröteten Kopfs, heiser, Quollaugen, Zunge lang aus dem Maul: »Hoch! Hoch« . . . und die Pappeln zu beiden Seiten, trotz Nacht sehr grün leuchtend, zuckten heftig.
Dieser Abend nahm kein Ende, den wir durchschritten, er schien wie ein pfingstliches Fenster auf den Garten durch die Dämmerung. Pfaue sprangen in die Bäume und schlugen drohend unerhörte Räder gegen den geröteten Westen und schrien vor Sehnsucht. Gegen die Gatter wuchsen aus den Zwingern weiße Bären, brüllend, wie Gekreuzte und bissen unter größer werdendem Mond in die Eisen.
Ende Februar, an einem Frosttage, reiner und leuchtender als alle, die vorhergegangen waren, herrschte in >Einfried< nichts als Übermut. Die Herrschaften mit den Herzfehlern besprachen sich untereinander mit geröteten Wangen, der diabetische General trällerte wie ein Jüngling, und die Herren mit den unbeherrschten Beinen waren ganz außer Rand und Band. Was ging vor?
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