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Aktualisiert: 9. Juni 2025


Noch einmal öffnete sie die Augen, um dies Bild voll zu genießen, dann hauchte sie noch: »Sie ist nicht reinnicht so, wie ichwie ich – – wie – –« Die Worte verklangen im Wesenlosen, eine neue Ohnmacht nahm sie hinweg, und nur auf Momente erwachte die Gequälte wieder und schrie laut auf.

Ein kalter Schrecken rann durch alle ihre Glieder. Sah sie nicht, daß der gequälte Mann mehrfach ansetzte, als wollte er dennoch ihre Hand ergreifen, um bald darauf seine Rechte wieder sinken zu lassen? Was hinderte ihn nur?

Und du wirst mein gedenken in den Goldsälen von Rom, wie ich dein in meiner Hütte tief im Steingeklüft. Du wirst sie nicht vergessen, die zehn Jahre der Lieb’ und Treu, und unsern süßen Knaben.« »O mein Weib, mein Weibrief der Gequälte und umschlang sie mit beiden Armen, das Haupt auf den Sattelknopf gedrückt. Sie beugte das Haupt über ihn und legte die Rechte auf sein braunes Haar.

Gulasch nennen sie selbst den neuen Reichtum, der in falschen Konservenbüchsen kam. Fühlt sie sich nicht krank, ihre Jugend, Ek und Davidson, vor dem kochenden Gold, das ihre Leidenschaften, ihre Begeisterungen frißt? Wo habt Ihr jenes Stolzeste, das manche andere und mehr gequälte Jugend mit einem siegreichen Lächeln als Trotz und Auflehnung entgegenträgt?

Ein Erlösungswort für gequälte Menschen, eine Zufluchtsstätte für müde Herzen, eine friedliche Insel im brandenden Ozean, und ich der Lotse, der halb zerschellte Schiffe nach dem Hafen geleitet. Bitterer Spott über mich selbst quillt mir im Herzen auf.

Da floh sie und schrie: 'Hilfe! Mörder! Die Gequälte stürzte auf den Flur und an das in den engen innern Hof blickende Fenster. 'Mein Maultier! Meine Sänfte! rief sie hinunter, und lachend über den doppelten Befehl das Maultier war für das Land, die Sänfte für die Stadt erhob sich das Gesinde der Törin langsam und bequem aus einem Winkel, wo es bei einer Kürbislaterne trank und würfelte.

Neben diesem Führer lag einer, der flüsterte: »Wir müssen ihm die Brille geben; er weiß nicht, wo er stehtDer erfahrene lächelte wehmütig: »Die Brille macht's nichtEr räumte heimlich die Porzellansplitter vor sich weg, gab den andern ein leises Signal, während der gequälte Greis in den höchsten Tönen Zetermordio schrie.

Er ging über eine große Haide, von einer schweren Bangigkeit gedrückt, von jedem Trost feindselig zurückgestoßen, von jedem erquickenden Gedanken abgewiesen. Endlich hörte er aus der Ferne einen Gesang, wie von Stimmen gesungen, die in krampfhaften Zuckungen und Todesschmerzen den letzten Schrei ausbrüllen; es glich dem Gerassel eines Wagens, der zerschmettert von Felsen stürzt, dem Schreien des Wassersturzes, der auf Klippen zerspringt: Wir sind des großen Hauses Gewaltge Wächter. Das Thor ist Verzweiflung, Der Eingang Wahnsinn, Jammergeschrei, Schaudergebrüll Sind die jauchzenden Wonnegesänge, Die aus der Wohnung Dem Fremdling tönen. Ewig! Ewig! Sieht der Gequälte Marterzermalmte Mit schwerem

Meine Mutter todt! Muth, Muth, mein Herz! In wenig Stunden ist das Loos geworfen. Könnt' ich den kurzen Zwischenraum im Arm Des Schlafs verträumen! Der gequälte Geist Sucht Ruhe, und mich däucht, ich fühle schon Den Gott die sanften Flügel um mich breiten. Zehnter Auftritt. Adelma tritt auf, das Gesicht verschleiert, eine Wachskerze in der Hand. Kalaf schlafend. Adelma.

KROLL. Eins kann ich dir nun wenigstens mitteilen. Nämlich, daß die arme gequälte überspannte Beate ihrem eignen Leben ein Ende machte, damit du glücklich und frei und nach deinem Belieben leben könntest. Was meinst du damit? KROLL. Hör mich ruhig an, Rosmer. Denn jetzt kann ich davon sprechen. In ihrem letzten Lebensjahr war sie zweimal bei mir, um mir ihre Angst und Verzweiflung zu klagen.

Wort des Tages

araks

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