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Aktualisiert: 11. Juli 2025


distichon. Mein Vater war ein Held. narr. Der meine auch, er war Hanswurst und hat den Harlekin geprügelt. odi. Wir sind es auch. Die Zauberschwestern! Hilfe! narr. Ha, ha! Probatum est. O ihr Schmucknadeln, zum Zittern seid ihr auf die Welt gekommen. Einen Esel laßt euch bauen, so groß, wie das Trojan

Wahrhaftig, man muß ein Fell haben wie ein Bär, der in Gesellschaft von Affen und Hunden an der Kette herumgeführt und geprügelt wird, um bei dem Tone eines Dudelsacks vor Kindern und Pöbel zu tanzen." Wilhelm dachte allerlei bei sich selbst, was er jedoch dem guten Menschen nicht ins Gesicht sagen wollte. Er ging also nur von ferne mit dem Gespräch um ihn herum.

Thorbjörn ging auf sie zu und sah sie an; und sie sah ihn an; und so standen sie ein Weilchen und sahen sich an. Endlich sagte sie: "Pfui!" "Warum sagst Du Pfui!" fragte er. "Pfui!" sagte sie noch einmal, "Pfui, Du solltest Dich lieber was schämen", setzte sie hinzu. "Was habe ich denn getan?" "Geprügelt hast Du Dich, während der Pastor dastand und Gottesdienst hielt, Pfui!"

Simon lachte laut auf, und damit war ein Ton angeschlagen, der eine Stunde lang anhielt. Da klopfte es draußen an der Türe. Die beiden erhoben sich, Simon ging, um zu sehen, wer draußen sei. Es war die Nachbarslehrerin. Sie kam verweint dahergelaufen. Ihr Mann, ein roher, rücksichtsloser Mensch, hatte die Frau wieder einmal geprügelt. Man suchte sie zu trösten, und es gelang.

Nonkel, wenn ihr mein Narr wäret, so würd' ich dich geprügelt haben, weil du vor der Zeit alt worden bist. Lear. Wie so? Narr. Du hättest nicht alt werden sollen, bis du klug gewesen wärest. Lear. O! laß mich nicht wahnwizig werden, nicht wahnwizig, gütiger Himmel! Erhalte mich gelassen, ich möchte nicht wahnwizig seyn. Ritter. Ja, Mylord. Lear. Komm, Junge. Zweyter Aufzug. Erster Auftritt.

Du rümpfst die Nase, daß ich den niedrigen Geschmack habe, in mäßigen Augenblicken an Puppen und Narren mich zu vergnügen. Dennoch begleite mich vor die kleine Bühne! Was schaust du da? Mann und Weib zanken sich. Sie wird geprügelt und weint. Ein Nachbar streckt den Kopf durch die Türspalte, predigt, straft, mischt sich ein.

War dies nicht die Kirche, in der Martina zur Beichte gegangen war? – Und dies nicht das Haus, in dem er die blasse, todkranke Agathe auf seine Weise wieder rot und gesund gemacht hatte? – Und hatte er in jenem nicht den schuftigen Bruder der reizenden Silvia braun und blau geprügelt?

Sie müssen natürlich mit "Nein" antworten. Ohne sich auf etwas Weiteres einzulassen, fragt er: was sie dafür verdient hätten? Sie antworten: geprügelt zu werden, und ohne Aufschub vollzieht der sehr ehrwürdige Herr an ihnen dies Urteil mit eigener Hand, oft an sieben oder acht nacheinander, ohne Rücksicht, ob der Knabe sechs oder sechzehn Jahre alt ist, und dazu auf die beschimpfendste Weise.

Es ist merkwürdig, – gerade jetzt träum’ ich so oft von der Kinderzeit, – aber ganz genau, wie es damals war. Ich seh’ meine Mutter noch mit ihrem schwarzen, dicken Haar und dem Scheitel in der Mitte. Meine Mutter hatte nämlich herrliches Haar, ganz blauschwarz. Wie oft hat sie mich für nichts und wieder nichts geprügelt. Sie war jähzornig, gerade wie ich.

In der Wuth hätte sie ihn auch zu Tode geprügelt oder ihn auf Zeit Lebens zum Krüppel gemacht, wenn der Wirth, der das Schreien und Schluchzen hörte, dem Armen nicht mitleidig zu Hülfe gekommen wäre. Da er die Gemüthsart des tückischen Weibes genau kannte, so wollte er sich nicht geradezu dazwischen legen, sondern suchte zu vermitteln.

Wort des Tages

mützerl

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