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Aktualisiert: 11. Juli 2025


Diese nehmen zwar an den Schulstunden teil, essen aber an dem gut besetzten Tische, können nach Herzenswunsch im Lustgarten und im Obstgarten ihr Wesen treiben, während ihre Kameraden auf dem öden Hofe bleiben müssen und entsetzlich geprügelt werden, wenn sie sich einmal in jene verbotenen Reviere eingeschlichen haben.

Hatte ein fremder Knabe im Spiel zu wild hinter ihr dreingejagt oder ihr gar häßliche Lieder vorgesungen, so hatte er sich in grenzenloser Erbitterung über den Knaben geworfen und ihm fast das Leben aus dem Leibe geprügelt, denn seine kleine Schwester sollte nichts Böses hören, sollte kein Leid erfahren, sollte weder mit Haß noch mit Feindseligkeit in Berührung kommen.

Ja, mein Gebieter; sie wird dein Bette zieren, ich versichre dich's, und dir eine brave junge Zucht bringen. Stephano. Gefällt dir der Anschlag, Trinculo? Trinculo. Vortrefflich. Stephano. Gieb mir deine Hand; es ist mir leid, daß ich dich geprügelt habe: aber so lange du lebst, so halte deine Zunge wohl im Zaum. Caliban.

Alles war musterhaft eingerichtet, beinah comfortabel, mit Lazareth, Apotheke, Badeanstalt. Und diese wohlthuende Stille! „Förmlich nervenberuhigend,“ meinte die Mama. Der Herr erkundigte sich, ob und unter welchen Bedingungen geprügelt werden dürfte? Er liess sich die Einrichtung erklären. Er war sehr überzeugt von der Zweckmässigkeit solcher Strafen.

Der Mechaniker Tritt hat mich geprügelt. Der Vater hat mich täglich geprügelt. Der Schreiber hat über mich gelacht. Der bleiche Kapitän hat zehnmal mehr Charakter als ich. Immer waren alle kräftiger und geachteter als ich. Immer und überall war ich hintendran.

Bis er zuletzt vom Knieen matt, Und heiliger Verstellung satt, Vom Fasten, Kreuzgen, Klosterleben, Marienbildern, Opfergeben, Von Beichte, Salbung, Seelenmessen, Ohn das Vermächtnis zu vergessen, Von Rosenkränzen mit ihr redte, Und das so oratorisch sagt, Daß sie erbärmlich weint und klagt, Als ob er sie geprügelt hätte.

Schämst du dich nicht in deinem AlterOhne ein Wort der Gegenrede ging das Kind hin und kämmte sich. Dieses Schweigen, dieses obstinate kalte Schweigen mit dem Zittern von Hohn auf den Lippen machte sie rasend. Am liebsten hätte sie ihn geprügelt. »Geh auf dein Zimmer«, schrie sie ihn an. Sie konnte seine Gegenwart nicht mehr ertragen. Edgar lächelte und ging.

Aber dem Vater kam das nur ungelegen; er wollte in dem Knaben seinen eigenen unermüdlichen Geschäftsgeist großziehen. Wenn Pedro etwas vergaß, so wurde er nicht gescholten oder geprügelt, wie seinerzeit der Vater, sondern er wurde gekniffen. Das geschah ganz in aller Stille, mit einer Freundlichkeit, die man fast höflich nennen konnte; aber es geschah bei der geringsten Veranlassung.

Ich bin in diesem langweil'gen Nest Ein Stündchen herumgeschlendert. Sah wieder preußisches Militär, Hat sich nicht sehr verändert. Noch immer das hölzern pedantische Volk, Noch immer ein rechter Winkel In jeder Bewegung, und im Gesicht Der eingefrorene Dünkel. Sie stelzen noch immer so steif herum, So kerzengerade geschniegelt, Als hätten sie verschluckt den Stock, Womit man sie einst geprügelt.

Andres hatte ganz ruhig zugehört und dann gesagt: »Er hat es so haben wollen; es wäre doch besser gewesen, er hätte mich um ein wenig Geld gebeten, ich hätte ihm ja schon gegeben; aber er hat immer lieber geprügelt, als gute Worte gegeben

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mützerl

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