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Aktualisiert: 8. Juni 2025
Sorgfältige Erziehung, gepaart mit großer Lernbegierde, erschlossen ihm die Wissenschaft seines Jahrhunderts, die in der Philosophie den höchsten, in unserem Sinn sogar den einzigen Ausdruck fand. Schon im zwölften Jahr nahm der kräftig aufblühende Jüngling den weißen Mantel und bekundete dadurch, daß er auch äußerlich zur Kaste der Philosophen gehören wolle.
Die Dunkelheit des Herbstes hat sich gepaart mit den Gedanken, die die Ruhe durchdringen und in den Wolken ausbluten, wenn der Abend sie entflammt.
Der Obrist durchlas das Blatt dreimal, als ob er seinen eignen Augen nicht traute. Nun sage mir, um des Himmels willen, Lorenzo, rief die Obristin, was haeltst du davon? O die Schaendliche! versetzte der Kommandant, und stand auf; o die verschmitzte Heuchlerin! Zehnmal die Schamlosigkeit einer Huendin, mit zehnfacher List des Fuchses gepaart, reichen noch an die ihrige nicht! Solch eine Miene!
Möge mir gestattet sein, bei dem heutigen feierlichen Anlasse ein Bild zu entrollen, welches in grossen Strichen die allgemeinen Umrisse des Zustandes der geometrischen Wissenschaften bei den alten Aegyptern zur Darstellung bringen soll; und möge dasselbe Wohlwollen, das, gepaart mit einer althergebrachten Sitte, mich heute auf diesen eben so ehrenvollen als schwierigen Platz gestellt, auch bei der Beurtheilung der folgenden bescheidenen, weil schwachen Kräften entspringenden Leistung obwalten!
Dvamdva : aus Einheit Ich gezeugte gegen-Teile, Gegensinn und Gegenstand, Gedanken und Dinge gegenseitig gezeugt, gegenseitig gepaart; Hälften, die getrennt, einander zu nichts aufheben; die vereint, einander zu nichts ergänzen; Eigenschaffungen, die durch Spaltung sind und nicht sind getrennt und vereint nicht sind.
Und aus den Lüften schwang ein Adler sich Herab, ein zitternd Reh in seinen Fängen, Und legt es schmeichelnd in den Schooß des Kindes, Und beide, Löw' und Adler, legen, fromm Gepaart, sich zu des Kindes Füßen nieder. Des Traums Verständniß löste mir ein Mönch, Ein gottgeliebter Mann, bei dem das Herz Rath fand und Trost in jeder ird'schen Noth.
Die einen faßt des Lebens holder Lauf, Die andern sucht der kühne Magier auf; In reicher Spende läßt er, voll Vertrauen, Was jeder wünscht, das Wunderwürdige schauen. ASTROLOG: Der glühnde Schlüssel rührt die Schale kaum, Ein dunstiger Nebel deckt sogleich den Raum; Er schleicht sich ein, er wogt nach Wolkenart, Gedehnt, geballt, verschränkt, geteilt, gepaart.
Und zwar schien diese edle Selbständigkeit gepaart mit der einfachsten Kindlichkeit und Güte des Charakters und mit jener Lauterkeit und Rückhaltlosigkeit in dieser Güte, welche, wenn sie so mit Entschiedenheit und Bestimmtheit verbunden ist, eine wahre Überlegenheit verleiht und dem, was im Grunde nur ein unbefangenes ursprüngliches Gemütswesen ist, den Schein einer weihevollen und genialen Überlegenheit gibt.
Doch auch die scheinbar so fröhlichen Polynesier, wenn man gleich ihr Temperament nicht wie das der Amerikaner melancholisch nennen kann, zeigen manches Entsprechende. Die Schilderungen der Aleuten bei Kotzebue, Chamisso, Langsdorff u.a. enthalten ganz ähnliche Züge von Niedergeschlagenheit, die allerdings hier mit grossem Phlegma gepaart scheint.
Dem thierischen Organismus fehlt es an Masse, und die Beweglichkeit der Individuen entzieht sie oft unsern Blicken. Die Pflanzenschöpfung dagegen wirkt durch stetige Grösse auf unsere Einbildungskraft. Ihre Masse bezeichnete ihr Alter, und in den Gewächsen allein ist Alter und Ausdruck stets sich erneuernder Kraft mit einander gepaart.
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