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Aktualisiert: 8. Juni 2025


Begabung sollte eigentlich immer mit Bravheit gepaart sein, meint man, da man gern in aller Ruhe lernen und bewundern will; so kommt man weiter in der Bravheit, und damit, meint man, in der Kultur.

Man kann sich des Wunsches nicht enthalten, daß ein solcher Heldenmuth weniger mit Leidenschaftlichkeit und Unduldsamkeit hätte gepaart sein sollen. Nov. Citters giebt die beste Darstellung des Prozesses.

Probstein. Ich tue es wahrlich, denn du schwörst mir zu, daß du ehrbar bist. Wenn du nun ein Poet wärest, so hätte ich einige Hoffnung, daß du erdichtetest. Käthchen Wolltet Ihr denn nicht, daß ich ehrbar wäre? Probstein. Nein, wahrhaftig nicht, du müßtest denn sehr häßlich sein; denn Ehrbarkeit mit Schönheit gepaart ist wie eine Honigbrühe über Zucker. Jacques. Ein sinnreicher Narr!

Der ungeheure Schrecken, gepaart mit augenblicklichem Erkennen seiner Situation, riß ihn sofort auf die reine Fläche, wo alle Dinge und Gedanken im schärfsten Lichte stehen, so daß keinerlei Ausflucht, Vorspiegelung, Selbstbelügung mehr möglich ist.

Wie ich Aus jenen alten Büchern mir gelesen, War Liebe stets mit hoher Rittertat Gepaart und Helden, hat man mich gelehrt, Nicht Schäfer saßen an der Tafelrunde. Wer nicht die Schönheit tapfer kann beschützen, Verdient nicht ihren goldnen Preis. Hier ist Der Fechtplatz! Kämpf um deiner Väter Krone!

Auch bei den übrigen Personen finden wir auf ganz homerische Weise die Einfalt der Lebensgewohnheiten und kindlich-sinnliche Beschränktheit der Lebenssphäre mit echt menschlicher Zartheit der Empfindung und gesunder Einsicht in die allgemeinen Verhältnisse gepaart.

Da er mehr nervös von Natur war, traten bei Berchtold neben lebhaften Schmerzen auch tonische und klonische Krämpfe auf, die mit heftigen und anhaltenden Erscheinungen in den Verdauungsorganen gepaart gingen. Dieser Zustand dauerte ganze vier Tage.

Der moderne Nervenmensch in ihnen ist gepaart dem Wesen des Anfangs, das nichts vom Leben weiß als seine Leidenschaft, und mit den letzten Erkenntnissen stammeln sie gleichzeitig die ersten Fragen der Welt. Ihre Formen sind noch nicht ausgekühlt, ihr Gestein nicht geschichtet, ihre Physiognomien nicht geglättet. Ewig unvollendet sind sie und darum doppelt lebendig.

Die Sehnsucht nach dem Schöpferischen steckt aber in den Juden tiefer als in jeder andern Menschengattung; Sehnsucht nach dem Schöpfer: sie erklärt sich aus dem jüdischen Gottesgefühl, aus der Gottesfurcht sozusagen, und es wäre zu untersuchen, wie und inwiefern Furcht und Sehnsucht gepaart ist oder Sehnsucht die Furcht bedingt.

Der Wahrheit Trotz und Zorn und Fehdelust Hat keinen Raum in einer runden Brust. Zutulich naht die üpp'ge welsche Kunst, Andacht verkuppelnd mit der Sinne Brunst. Die Kirche steigt phantastisch wieder auf Und gürtet sich zu neuem Siegeslauf; Mit feiger Fürstentyrannei gepaart, Steht sie um ihre Götzen fest geschart; Der Drache Rom, getroffen bis ins Mark, Durch seine Wunde wird er wieder stark

Wort des Tages

gesticktem

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