Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 20. Juli 2025
Der geistige Inhalt der Bildwerke, dem zu Liebe alle Rücksichten auf plastische Wiedergabe der Form geopfert werden, ist genau so nichtig und äußerlich, wie die Erscheinung der Bildwerke. Die innere Erregung dieser Gestalten ist in der Regel nur eine gemachte, und bei Einzelfiguren ist das Motiv dafür oft so bei den Haaren herbeigezogen, daß sie geradezu lächerlich wirken.
Hatte er doch den Soldaten zu lieb seinen Leo geopfert, so sah er sie alle mit dem Gedanken an: Vielleicht rettet er euch einmal das Leben! Neuntes Kapitel. Wochen waren vergangen. Helene lag auf ihrem Ruhebett, das letzte Briefchen Gebhards in der Hand. Sie hatte sich allmählich daran gewöhnt, manche Stunde so liegend zu verträumen.
Auf dem Altare des Vaterlandes geopfert. »Al . . . tar des Vater . . . landes«, schmeckte sie mit der Zunge, sah fernhin, versuchte, sich den Altar des Vaterlandes vorzustellen. Das gelang ihr nicht. Immer wieder sah sie den Altar, vor dem sie als Mädchen das erste Abendmahl genommen hatte, sah Kerzen und das Christusbild. »Aber Altar des Vaterlandes? Gibts denn das überhaupt?«
Meine Familie, meine Freunde, meine Existenz, alles hatte ich der Partei geopfert, und jetzt kam dieser Mann und beschimpfte mich, weil ich ein paar literarische Kritiken in ein Blatt geschrieben hatte, das ihm nicht paßte?! Er, dieser Ritter der Frauen, hatte den traurigen Mut, mich vor der ganzen Welt für ehrlos zu erklären?! Ich sprang vom Stuhl, vergaß mein krankes Kind, und lief ins Nebenzimmer.
Ich frage dich, willst du opfern, wie du geschworen, dein alles, dein Glück und dein Weib, dem Volk der Goten? Siehe, auch ich habe drei Söhne verloren für dies Volk. Und habe meinen Enkel, den letzten Sproß meines Geschlechts, geopfert, gerichtet für die Goten, ohne Zucken mit den Wimpern.
Nur zögernd legte ich die meine hinein. »Sehr gütig, Papa, daß du an mich dachtest, aber ich habe schon eine Wohnung.« Er brauste wütend auf. Schweigend ließ ich den Wortschwall über mich ergehen. »Ich habe euch meine Überzeugung geopfert,« sagte ich dann fest, »meine Freiheit opfere ich euch nicht ...« Durch die sternenlose Augustnacht ging ich nach Hause.
Erst nachdem ihre Bearbeitung vollendet war und die Mütter den Geistern der Pfähle Eier oder ein Huhn geopfert hatten, durften die Kinder sich ihnen gefahrlos nähern.
Und wie ein Grammophon >Die Wacht am Rhein<, spielte ihr wundes Gehirn automatisch: >Ich habe meinen Mann auf dem Altare des Vaterlandes geopfert, für die Verteidigung des Vaterlandes, des heimatlichen Herdes hingegeben; er ist auf dem Felde der Ehre gefallen, damit dieser schmutzige Krämer weiter sorglos seine Kaffee verkaufen kann, und mir gibt er ihn nicht zum alten Preis.<
Nachdem er seinem Heere einige Rast gegönnt, nach hellenischer Sitte Festspiele und Wettkämpfe angestellt und den Göttern geopfert hatte, brach er aus der hyrkanischen Residenz auf. Er hatte für den Augenblick etwa 20
St. Just. Ich brauche nur durchzuführen; die Fälscher geben das Ei und die Fremden den Apfel ab. Sie sterben an der Mahlzeit, ich gebe dir mein Wort. Robespierre. Dann rasch, morgen! Keinen langen Todeskampf! Ich bin empfindlich seit einigen Tagen. Nur rasch! Jawohl, Blutmessias, der opfert und nicht geopfert wird. Er hat sie mit seinem Blut erlöst, und ich erlöse sie mit ihrem eignen.
Wort des Tages
Andere suchen