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Aktualisiert: 20. Juli 2025


Beschirme die Tage meiner Zukunft und gedenke stets der teuren Seele, deren Verlust ich beweine, zum Guten und zur ewigen Glückseligkeit. Amen! Am Grabe eines gefallenen Vaterlandsverteidigers. Mit Ehrfurcht und Dankbarkeit nahe ich mich diesem Grabe, o Ewiger! wo der Staub dessen ruht, der heldenmütig sein Leben geopfert hat, um des Vaterlands Recht und Wohlfahrt zu schützen.

»Und dann dachte ich mir weiter, daß ich nach vielen, unendlich vielen und langen Jahren endlich mit meiner Arbeit fertig geworden wäre. Und ich hätte ihr alle meine Lebenskräfte geopfert. Ich wäre alt und müde geworden, und in letzter Zeit hätte ich auch angefangen zu kränkeln.

Oft werden in Gefechten, die nicht wiederherzustellen sind, neue Kräfte vergeblich geopfert. Oft wird versäumt, die Entscheidung zu wenden, wo dies noch füglich geschehen könnte. Jedes Gefecht ist ein ganzes, in dem sich die Teilgefechte zu einem Gesamterfolge vereinigen. In diesem Gesamterfolg liegt die Entscheidung des Gefechts.

Ob Kerenski aus eigenem Entschluß oder durch die Lockungen und den Zwang der Entente zum Angriff bewogen wird, ist schwer zu entscheiden. Jedenfalls hat die Entente das größte Interesse daran, daß Rußland nochmals zu einer Offensive vorgetrieben wird. Sie hat im Westen die gute Hälfte ihrer Sturmkraft bis jetzt schon vergeblich geopfert, ja vielleicht schon mehr als die Hälfte.

Das Vertrauen des Volkes?“ rief Herr Vergier. „Besitzt dieser Herr Ollivier, welcher dem Portefeuille seine Ueberzeugung, die er früher so laut und emphatisch aussprach, Stück für Stück geopfert hat

»Stellen Sie mir keine ähnlichen Fragen mehrsagte sie. »Vier Jahre ist's her, da starb an einem ähnlichen Tage der, der mich liebte, der einzige Mann, für dessen Glück ich alles, ja die Achtung vor mir selbst geopfert hätte er starb, um mir die Ehre zu retten. Diese Liebe endete jung, rein und in der Fülle ihrer Illusionen.

Der neue Großherzog wollte weise und verständig dem Glück seiner Untertanen nützlich sein; er wollte vor allem jede Intrige von seinem Hof verbannen. Zur Macht gelangt fand er, daß die Leitung des reichsten Frauen-Klosters seines Staates, das allen vornehmen Töchtern, die von ihren Eltern dem Glanz der Familie geopfert wurden, als Zuflucht diente, unbesetzt war; er zögerte nicht, der Frau, die er liebte, die

In Peru waren Menschenopfer, wozu man gefangene Feinde nahm, selten und nur bei ausserordentlichen Veranlassungen gebräuchlich. Weiber und Diener aber folgten auch hier dem Inka, deren einem 1000 seiner Angehörigen sich geopfert haben sollen, und ebenso den Vornehmen freiwillig in den Tod nach, um ihm im Jenseits weiter zu dienen.

Das Talent ist wie der Mond; es zeigt immer nur eine Seite: die literarische; die menschliche ist unsichtbar, – eine Entzweiung von verhängnisvoller Beschaffenheit, die irgendwo und -wann zum Bankerott führen muß. Wie oft sehen wir, daß zugunsten des »Literarischen« das Menschliche geopfert wird. Wir müssen auf ein Antlitz verzichten, um uns an Verkleidungen zu ergötzen.

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