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Aktualisiert: 8. Mai 2025
Geoffroy St. Hilaire's Bemerkungen sind, wie man sieht, wenig mehr als eine Wiedergabe der philosophischen Zweifel des Entdeckers und Beschreibers dieser Reste. Im Uebrigen ist die Darstellung in keiner Weise inaccurat, sondern stimmt sehr wohl mit dem Abgusse überein, den ich besitze.
Nimmer wird sein Ruhm verhallen, Ehe nicht die letzte Saite Schnarrend losspringt von der letzten Andalusischen Gitarre. Geoffroy Rudèl und Melisande von Tripoli In dem Schlosse Blay erblickt man Die Tapete an den Wänden, So die Gräfin Tripolis Einst gestickt mit klugen Händen.
Gelegentlich wurde dann, in Uebereinstimmung mit den üblichen marodirenden Gewohnheiten der Revolutionsarmee, das Pongo-Skelet von Holland fort nach Frankreich geschafft, und 1798 gaben Geoffroy St. Hilaire und Cuvier Bemerkungen über dasselbe mit der ausdrücklichen Absicht, seine völlige Verschiedenheit vom Orang und seine Verwandtschaft mit den Pavianen zu beweisen.
Aus der Höhle von Engihoul, der von Engis gegenüber, auf dem rechten Ufer der Meuse, erhielt Schmerling Reste von drei anderen menschlichen Individuen, unter denen sich nur zwei Fragmente von Scheitelbeinen, aber viele Extremitätenknochen fanden. Bearbeitete Feuersteine wurden von ihm in all den belgischen Höhlen gefunden, die zahlreiche fossile Knochen enthielten. Ein kurzer Brief Geoffroy St.
In jener kriegerisch bewegten Zeit vernachlässigten jedoch unsere Väter die Künste des Friedens nicht. Während Frankreich vom Kriege verwüstet wurde, daß es zuletzt in seiner Zerstörung selbst einen beklagenswerthen Schutz gegen neue Einfälle fand, sammelten die Engländer ruhig ihren Erndtesegen ein, verschönerten ihre Städte, und pflegten in Sicherheit das Recht, den Handel und die Wissenschaften. Jener Zeit gehören viele unserer edelsten Baudenkmäler an. Es entstanden die schönen Kapellen des Neuen-Collegiums und von St. Georg; das Schiff der Kathedrale von Winchester und das Chor des Münsters von York; der Spitzthurm von Salisbury und die majestätischen Thürme von Lincoln. Eine reiche und kernige Sprache, hervorgegangen aus dem Zusammenflusse der französischen und deutschen, ward nun ein Gemeingut der Aristokratie und des Volks. Bald begann der Genius dieses bewundernswerthe Werkzeug zu würdigen Zwecken zu benutzen. Während englische Heerhaufen, die verwüsteten Provinzen Frankreichs hinter sich lassend, triumphirend in Valladolid einzogen und bis vor die Thore von Florenz Schrecken verbreiteten, schilderten englische Dichter in lebhaften Farben den mannigfaltigen Wechsel menschlicher Sitten und Schicksale; es strebten englische Denker nach Wissen oder wagten Zweifel zu hegen, wo die Bigotterie sich begnügte zu staunen und zu glauben. Dieselbe Zeit, aus welcher der schwarze Prinz und Derby, Chandos und Hawkwood hervorging, gebar auch Geoffroy Chaucer und John Wycliffe.
Trautes Flüstern, sanftes Tändeln, Wehmutsüße Heimlichkeiten, Und posthume Galantrie Aus des Minnesanges Zeiten: »Geoffroy! Mein totes Herz Wird erwärmt von deiner Stimme, In den längst erloschnen Kohlen Fühl ich wieder ein Geglimme!« »Melisande! Glück und Blume! Wenn ich dir ins Auge sehe, Leb ich auf gestorben ist Nur mein Erdenleid und -Wehe.« »Geoffroy!
Wir liebten uns Einst im Traume, und jetzunder Lieben wir uns gar im Tode Gott Amour tat dieses Wunder!« »Melisande! Was ist Traum? Was ist Tod? Nur eitel Töne. In der Liebe nur ist Wahrheit, Und dich lieb ich, ewig Schöne.« »Geoffroy! Wie traulich ist es Hier im stillen Mondscheinsaale, Möchte nicht mehr draußen wandeln In des Tages Sonnenstrahle.«
Die französischen Flottenoffiziere, deren Briefe der ausgezeichneten Abhandlung des verstorbenen Isidore Geoffroy Saint Hilaire über den Gorilla beigegeben sind, geben die Breite des Gaboon in ähnlicher Weise an, ebenso die Bäume, welche seine Ufer bis zum Wasserspiegel herab bekleiden, ebenso die starke von ihm in das Meer ausgehende Strömung.
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