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Aktualisiert: 29. Juni 2025


Im Vorstehenden ist doch noch in keiner Weise das eigentlich Spezifische des tragischen Genusses erwähnt worden. Mitfreude ist Genuss, Miterleben des Leidens ist höherer Genuss. Wie ich gelegentlich an anderer Stelle in dem oben erwähnten "Litteraturbericht" sagte: Es ist eine schöne Sache um eine Mutter, die über ihr gesundes und fröhlich spielendes Kind sich freut.

Früher herrschte zwar auch der Luxus der letzteren auf der traurigen Ebene zwischen dem Modder- und Vaal-River, allein dieser Luxus wohnte in Zelten und elenden Bretter- und Eisenhütten und war mehr Waare als Gegenstand ruhigen und praktischen Genusses.

Wir fühlen uns in oder durch den Anderen beglückt, befreit, ausgeweitet, gehoben, oder das Gegenteil. Das ästhetische Sympathiegefühl ist aber nicht nur eine Weise des ästhetischen Genusses, sondern es ist der ästhetische Genuss. Aller ästhetischer Genuss liegt schliesslich einzig und allein in der Sympathie begründet.

Spielend gestalteten Hand und Mund mit gefährlicher Kühnheit alle Schwierigkeit, alle Eifersucht zu Bildern, ohne Bosheit heimlicher Angst seine Worte und Blicke klar einen Wald, in dem sie sich gerne verliefen. Voll Glück verlor er Gewalt über Glieder und Gedanken, er zauberte jeden Augenblick als Vollendung des Genusses, eder das Ziel, hinter dem Abschied nichts Böses mehr enthielt.

Ich bedaure nur Roß und Willoughby, die auf ihrem Weg von Ravenspurg nach Cotschold das Glük ermangeln müssen, so ich izt geniesse; doch die Hoffnung erleichtert ihnen den ihrigen, und die Hoffnung des Genusses genießt beynahe schon so viel, als der Genuß selbst. Bolingbroke. Eure Freundschaft treibt den Werth meiner Gesellschaft viel zu hoch, aber wer kommt hier? Northumberland.

Bringst du es Vollkommner dann zurück: Wir werden uns Des höheren Genusses freun und dich Bei mancher Stelle nur als Freunde warnen. Tasso. Ich wiederhole nur beschämt die Bitte: Lass mich die Abschrift eilig haben! Ganz Ruht mein Gemüt auf diesem Werke nun. Nun muss es werden, was es werden kann. Alphons. Ich billige den Trieb, der dich beseelt!

Er sieht sich in die Mitte gestellt zwischen die frühere Geschichte des Mutterlandes und die seines Geburtslandes, und die eine ist ihm so gleichgültig wie die andere; in einem Klima, wo bei dem geringen Unterschied der Jahreszeiten der Ablauf der Jahre fast unmerklich wird, überläßt er sich ganz dem Genusses der Gegenwart und wirft selten einen Blick in Vergangene Zeiten.

Nachdem er die Staatsgeschäfte zur Genüge kennen gelernt, mochte er nicht länger ein Rad in der großen Maschine des Reiches sein, das die Freiheit ausschloß und obenein dem Barbarenkönig diente. Da starb sein Vater und Cethegus warf sich, nun Herr seiner selbst und eines ungeheuern Vermögens geworden, mit der Gewalt, mit welcher er alles verfolgte, in die wildesten Strudel des Lebens, des Genusses, der Lüste. Mit Rom war er bald fertig: da machte er große Reisen nach Byzanz, nach

Auch bei ihm hatte Laudanum eine ausgezeichnete Wirkung, nur war ich gezwungen, ihn seinem Schicksal zu überlassen mit dem Resultat, dass er 2 Tage später infolge des Genusses verschiedener gekochter Baumblätter einen Rückfall bekam und starb. Da diese Fälle der Cholera sehr ähnlich waren, glaubte ich die Umgebung am besten durch Regelung des Trinkwassergebrauchs zu schützen.

Auf einmal hatte sie begriffen. „So eine Gemeinheit!“ rief sie entsetzt. Über Käthchens Mienen breitete sich ein Lächeln des Genusses aus. Diederich seinerseits wehrte beteuernd ab. Guste streckte den Finger aus gegen Käthchen. „Das habt ihr Mädchen euch ausgedacht! Ihr seid mir neidisch wegen meinem Geld!“ „Pöh“, machte Käthchen. „Dein Geld wollen wir überhaupt nicht, wenn so was dabei ist.“

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