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Aktualisiert: 11. Juni 2025


Aber er tat das mit Absicht, tat es, um in den Rauschzustand zu kommen, aus dem heraus er später, vielleicht Jahre später neue Kunstwerte schaffen konnte. Solch ein Rausch ist kein Genuss, er ist eine entsetzliche Qual, die +bewusst+ nur der ersehnt, dem das Kainszeichen der Kunst von der Stirne flammt.

Diese drei Möglichkeiten der "Wertbeziehung" können wir weiter verfolgen. Wir begegnen ihnen aber ebenso auf dem Gebiete des praktischen Wollens. Lust gewährt mir der Gedanke an ein zu verwirklichendes Objekt, etwa einen zu erlangenden Genuss.

Du, den mir kindisch allausspähende, Von Neugier und von Müßiggang erzeugte, Rastlose Tätigkeit entdecken half, Du, jedem ein Geheimnis, öffne dich! So wie ich sonst verbotnes Zuckerwerk Zu listigem Genuss in dir versteckte, Vertrau' ich heute meines Lebens Glück Entzückt und sorglich dir auf kurze Zeit. Die Tage schreiten vor, und ahnungsvoller Bewegen sich nun Freud' und Schmerz heran.

Dadurch würde nun aber auch das Familienerbvermögen entfallen und die beitretende Familie würde sich nun als Ersatz dafür das Bürgerrecht bedingen, welches der Familie dieselbe Sicherheit und höheren Genuss böte, als das dafür hingegebene Vermögen.

Dagegen liebte er die Jagd als Siebzehnjaehriger hatte er, nachdem er den Feldzug gegen Perseus unter seinem Vater mit Auszeichnung mitgemacht hatte, als Belohnung dafuer sich freie Pirsch in dem seit vier Jahren unberuehrten Wildhag der Koenige von Makedonien erbeten und vor allen Dingen wandte er gern seine Musse auf wissenschaftlichen und literarischen Genuss.

Wie kann ich ruhen bei Gefahr und Not, Die meinen Liebling, die mich selbst bedräut? Sekretär. Dein Liebling kann auch drüben glücklich sein, Und dich erwarten hier Genuss und Wonne. Hofmeisterin. O schmeichelt euch mit solcher Hoffnung nicht. Was hilft's, in mich zu stürmen? Zum Verbrechen Mich anzulocken, mich zu drängen? Sie, Das hohe Kind, wird euren Plan vereiteln.

Die Glückseligkeit des braven Jünglings, dessen lebhafteste Freude mitzufühlen, war ein ungemeiner Genuss; ihn hatte das Glück, das uns vermied, in unserm Rücken aufgesucht, und er sah sich für den militärischen gehorsam belohnt, der ihn an einer untätigen Lage zu fesseln schien. Den 24. Oktober. Der Freund hatte mir bei jenem Kanonikus abermals Quartier verschafft.

Diese düstere Ansicht verbreitete über die ganze christliche Welt eine Trübseligkeit, welche die Erde in der Tat zu einem Jammertal machte. Die frommen Christen hielten sich nicht für wert, dass die Sonne sie bescheine; jeder Genuss erschien ihnen ein Schritt zur Hölle und jede Qual ein Schritt zum Himmel.

Gewiss werde ich die Dummheit weniger von oben herab betrachten, oder mich ihr gegenüber weniger "überlegen" fühlen, wenn ich so zum Mitschuldigen geworden bin. Aber diese Minderung des Gefühles der Überlegenheit, dieser angebliche "brüderliche Versöhnungskuss", ist doch nicht gleichbedeutend mit ästhetischem Genuss.

Seine Vertrautesten jedoch rieten ihm ab, vom Genuss Vergiftung befürchtend; aber der großmütige Monarch verfehlte nicht, diese wünschenswerten Gaben mit galanter Wendung anzunehmen und sie zutraulich zu kosten.

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