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Aktualisiert: 11. Juni 2025


Dieses Bild gab einen herrlichen, aber nur augenblicklichen Genuss, denn wir landeten und schickten sogleich gewissenhaft die Matratzen unversehrt an das von den wackeren Trarbachern uns bezeichnete Handelshaus. Dem Herzog von Weimar war ein schönes Quartier eingeräumt, worin auch ich ein gutes Unterkommen fand.

Wiefern ich nun aber davon Genuss haben kann, dies ergiebt sich aus der Beantwortung der einfachen Frage: Wann wir denn von dem Leiden eines anderen, sei es einer Person im Drama, sei es eines wirklichen Menschen, nicht bloss Notiz nehmen, sondern es im eigentlichen Sinne des Wortes miterleben oder "mitmachen". TRAGIK UND "

Du würdest hier indessen den Antonio, Der uns so fremd geworden, dir aufs neue Und deinen Freunden näher bringen: So Gewährte das, was itzt unmöglich scheint, Die gute Zeit vielleicht, die vieles gibt. Prinzessin. Du willst dich in Genuss, o Freundin, setzen, Ich soll entbehren; heißt das billig sein? Leonore. Entbehren wirst du nichts, als was du doch In diesem Falle nicht genießen könntest.

Meines Wissens schrieb und schickte ich dir, bevor ich in Person bei dir anlangte und auftauchte, ein ziemlich langes Sehnsuchts- und Freundschaftsgedicht, das du empfingest und mit Genuss lasest. Himmlisch dünkt mich das, wenn ich daran denke, obgleich es natürlich zum Lachen ist.

Davon nun unterscheidet sich der ästhetische Wert, sofern er Wert des wertvollen Objektes selbst ist, also ein Wert, dessen wir inne werden, indem wir nur dies Objekt, so wie es ist oder sich uns darstellt, uns vergegenwärtigen und auf uns wirken lassen. Mit einem Worte, der ästhetische Wert ist Eigenwert; der ästhetische Genuss Genuss dieses Eigenwertes.

Denn wenn wir endlich so weit gekommen sein werden, dann weiss ich, wie unser Weg sich durchs Gebirge gewunden hat, was die Ursache ist, dass wir die Sonne, die soeben da stand, nun links vor uns haben, die Ursache, warum der Hügel nun hinter uns liegt, dessen Gipfel wir früher vor uns sahen ... sieh, dann habe ich mir durch dieses Abseitstreten das Verstehen meiner Wanderung leicht gemacht, und Verstehen ist Genuss.

Von Morgens bis Abends, d.h. sobald man in der Morgen- oder Abenddämmerung einen weissen von einem blauen Faden unterscheiden kann, ist sodann jeder materielle Genuss untersagt. Nicht nur dass man nicht essen, trinken, rauchen oder schnupfen darf, muss auch in dieser Zeit der Umgang mit Frauen, überhaupt jeder Sinnengenuss gemieden werden.

Gerechtigkeit walten zu lassen, den Geringen zu schirmen gegen den Mächtigen, den Schwachen zu beschützen vor der Übermacht des Starken, das Lamm des Armen zurückzufordern aus den Ställen des fürstlichen Räubers ... siehe, das Herz möchte einem erglühen vor Genuss bei dem Gedanken, dass man berufen ward zu etwas so schönem!

Hier findet sich so viel Größe mit Anmut, so viel Ernst mit Lieblichkeit verbunden, dass wohl zu wünschen wäre, Poussin hätte sein herrliches Talent in solchen Räumen betätigt. Nun besaßen die Eltern unseres lockeren Führers in dem Pfaffental einen artigen abhängigen Garten, dessen Genuss sie mir gern und freundlich überließen.

Während bei den Bahau am Kapuri am Schluss der Ernte alljährlich das so wichtige dangei gefeiert wird, können ihre Verwandten am Mahakam sich diesen Genuss nicht gestatten, da sie nur selten den hierfür erforderlichen Überfluss an Lebensmitteln besitzen. Am Mahakam wohnte ich diesem Feste nicht bei.

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