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Aktualisiert: 11. Juni 2025


Aber es ist eine erhabenere Sache um die Mutter, die um ihr krankes oder sterbendes Kind in Sorge sich verzehrt. Jene Freude ist für uns erfreulich; dieser Schmerz ist verehrungswürdig, heilig. Er ist nicht nur ein höherer, sondern ein anderer Genuss, tiefer und ernster. Solchen tiefen und ernsten Genuss giebt die Tragik.

Sieh welche Hand den Kranz, Den schönen unverwelklichen, dir bietet! Tasso. O lasst mich zögern! Seh' ich doch nicht ein, Wie ich nach dieser Stunde leben soll. Alphons. In dem Genuss des herrlichen Besitzes, Der dich im ersten Augenblick erschreckt. Du gönnest mir die seltne Freude, Tasso, Dir ohne Wort zu sagen, wie ich denke. Tasso.

Der Grund ist fruchtbar genug und die Bevölkerung willig. So jeder im Genuss seiner Mühen gelassen wird, unterliegt es keinem Zweifel, dass binnen kurzer Zeit die Bevölkerung zunehmen wird, so an Seelenzahl wie an Besitzungen und an Gesittung, denn das geht meistens Hand in Hand.

Zugleich ist diese Wirkung umso stärker, je schärfer der Eingriff in den Bestand, die Betätigung des Sichausleben der Persönlichkeit erscheint. Gewiss wächst mit der Schärfe des Eingriffes auch die Unlust am Leiden. Und diese kann sich steigern zu einem Gefühl des Entsetzlichen, das keinen tragischen Genuss mehr aufkommen lässt.

Somit ist unser ganzes Kunstwissen im Grunde ein völlig illusorisches, weil wir als Wissende mit jenem Wesen nicht eins und identisch sind, das sich, als einziger Schöpfer und Zuschauer jener Kunstkomödie, einen ewigen Genuss bereitet.

Weltenbrauch ist's einmal nun, Stäts das Gegentheil zu thun; Hätten wir die Eintracht nicht begehrt, Hätte Welt dieselbe uns gewährt. O wenn Genuss zu uns doch heute wiederkehrte, Ich würde sagen ihm, wie Trennung uns beschwerte. Seit einigen Tagen sind Boten des Prinzen Mohammed von jener Seite gekommen und haben erfreuliche Nachrichten von beglückter höchstdero Seite gebracht.

Genuss und Unschuld nämlich sind die schamhaftesten Dinge: Beide wollen nicht gesucht sein. Man soll sie haben , aber man soll eher noch nach Schuld und Schmerzen suchen! Oh meine Brüder, wer ein Erstling ist, der wird immer geopfert. Nun aber sind wir Erstlinge. Wir bluten Alle an geheimen Opfertischen, wir brennen und braten Alle zu Ehren alter Götzenbilder.

Ebenso vorhält es sich mit dem Honig faulbrütiger Stöcke. Der Honig solcher Bienen darf zur Fütterung gesunder Bienen nicht verwandt werden, wenn er auch dem vollkommenen Insect nichts schadet, so ist es doch evident bewiesen, dass die Brut stets nach dem Genuss eines solchen Honigs an der Faulbrut erkrankt. Ja selbst der Ort, auf welchem früher faulbrütige Stöcke standen, kann nach v.

Wer alles und jedes in seiner ganzen Menschheit tun oder geniessen will, wer alles ausser sich zu einer solchen Art von Genuss verknuepfen will, der wird seine Zeit nur mit einem ewig unbefriedigten Streben hinbringen.

"Also baden wir zuerst, dann können wir frische Kleider anziehen und die alten waschen. Ist ja logisch, nicht?" sagte Sara mit ihrer zarten Stimme. Das Wasser war frisch aber nicht zu kalt. Es war sowieso ein sehr heisser Tag und das Bad tat gut. Was für ein Genuss das war in dieser herrlichen Bergwelt ein Bad zu nehmen.

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