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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Wilhelm liess seinen Felix nicht von der Seite und freute sich um des Knaben willen recht lebhaft des Besitzes, dem man entgegensah. Die Luesternheit des Kindes nach den Kirschen und Beeren, die bald reif werden sollten, erinnerte ihn an die Zeit seiner Jugend und an die vielfache Pflicht des Vaters, den Seinigen den Genuss vorzubereiten, zu verschaffen und zu erhalten.
Wir hatten aber einen noch zu weiten Weg zurückzulegen, um uns diesen Genuss gönnen zu können, und so wartete ich denn mit Jung, der allein meinem schnellen Schritt zu folgen im stande gewesen war, die Ankunft von Bier und den Trägern ab, um uns nach dem besten Pfad über diese Felder zu erkundigen.
Wenn der Mensch keinen Genuss mehr in der Arbeit findet und bloss arbeitet, um so schnell wie moeglich zum Genuss zu gelangen, so ist es nur ein Zufall, wenn er kein Verbrecher wird. Alle Herrlichkeiten der Macht und des Reichtums hatte das Schicksal ueber die Roemer mit voller Hand ausgeschuettet; aber wahrlich, die Pandorabuechse war eine Gabe von zweifelhaftem Wert. 14.
Wenn wir Glück haben, können wir uns wie in einer Versammlung plötzlich erleuchteter Künstler befinden, denen fabelhafte Worte von den Lippen fliessen, von deren Glanz sie morgen kaum selbst noch etwas ahnen. Andere verzichten auf den Genuss des Haschischs und bewundern die Wirkung, die er in den übrigen hervorbringt.
Damit ist ohne weiteres der Grund zum Genusse gegeben. Der Genuss ist Genuss dieser Einstimmigkeit, Genuss der "Sympathie". Dies kann genauer bestimmt werden. Woher wissen wir denn von fremden Persönlichkeiten? Wie kommt es, dass es solche überhaupt für uns giebt? Was wir wahrnehmen, wenn ein Mensch uns gegenübersteht, ist eine Gestalt, eine äussere Erscheinung, eine Summe von Lebensäusserungen.
Karpokrates, der wahrscheinlich zur Zeit des Kaisers Hadrian in Alexandrien lebte, lehrte: dass die Befriedigung des Naturtriebes nie unerlaubt sein könne und dass die Weiber von der Natur zum gemeinschaftlichen Genuss bestimmt wären.
Salz, sagt er, was sie früher in den Seethieren genossen, essen sie jetzt gar nicht mehr, denn ihre fast einzige Nahrung ist die Kartoffel; diese aber, abgesehen davon, dass ihr ausschliesslicher Genuss überhaupt schädlich ist, wirkte noch dadurch ungünstig, dass sie bei der wenigen Pflege, die sie verlangt, ganz und gar nur von Sklaven und Weibern besorgt wird, ohne die Männer nur zu irgend welcher Thätigkeit anzuregen.
"Ja", versetzte der Abbe, "und so bilden sich Liebhaber und Kuenstler wechselsweise; der Liebhaber sucht nur einen allgemeinen, unbestimmten Genuss; das Kunstwerk soll ihm ungefaehr wie ein Naturwerk behagen, und die Menschen glauben, die Organe, ein Kunstwerk zu geniessen, bildeten sich ebenso von selbst aus wie die Zunge und der Gaum, man urteile ueber ein Kunstwerk wie ueber eine Speise.
Sie dient nur dazu Begierden anzustacheln, indem Cantharidenpulver mit anderen Gewürzen und Haschisch durch Honig oder Zucker zu einer Paste verbunden wird, Madjun genannt, welche sie angeblich gegen Impotenz einnehmen oder auch um die Potenz zu erhöhen. Es ist wohl kaum nöthig zu sagen, welch' entsetzliche Folgen oft aus dem Genuss dieses Madjun entspringen.
Gehorchen wird jeder mit Genuss Den Frauen, den hochgeschätzten, Hingegen machen uns meist Verdruss Die sonstigen Vorgesetzten. Nur wenn ein kleines Missgeschick Betrifft den Treiber und Leiter, Dann fühlt man für den Augenblick Sich sehr befriedigt und heiter.
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