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Aktualisiert: 4. Juni 2025
So schien Mir euer Streit, und was ich gleich gedacht, Bekräftigt deine Rede mir noch mehr. Wenn Männer sich entzweien, hält man billig Den Klügsten für den Schuldigen. Du solltest Mit ihm nicht zürnen; ihn zu leiten stünde Dir besser an. Noch immer ist es Zeit: Hier ist kein Fall, der euch zu streiten zwänge. Solang mir Friede bleibt, so lange wünsch' ich In meinem Haus ihn zu genießen.
Diesen Glauben geht sie zum Schauen zu erheben, ohne aber der Früchte ihrer Arbeit und Aufopferung zu genießen.
"Schade", sagte Mariane, "daß es uns nicht früher eingefallen ist, wir hätten uns auch was zugute tun sollen." "Es ist wohl noch Zeit", versetzte Wilhelm und reichte der Alten einen Louisdor hin. "Verschafft Sie uns, was wir wünschen, so soll Sie's mit genießen." Die Alte war behend, und in kurzer Zeit stand ein artig bestellter Tisch mit einer wohlgeordneten Kollation vor den Liebenden.
Und werden Sie uns diese nach und nach erst zu genießen geben?« Und Herrn Kasimir hörte ich zu seinem Nachbar, einem älteren Gelehrten, der sich hie und da dem mehr jugendlichen Kreise im Garten anschloß, etwas von großen Vorzügen sagen, die an der rechten Stelle sich noch ungeahnt entfalten würden, was ich ohne weiteres auf mich bezog und freudig einheimste, so daß ich selber überrascht war, welch vielversprechender Charakter ich sei.
Auf dem Quarterdeck hatten sich indessen an dem Nachmittag, sehr zum Aerger der alten Frau von Kaulitz, die heute selbst nicht Herrn von Benkendroff an den Spieltisch fesseln konnte, sämmtliche Passagiere versammelt, den herrlichen warmen und sonnigen Tag sowohl zu genießen, als auch eine Freudenbotschaft des Capitains zu feiern.
Um nun das köstliche Werk recht innig zu genießen, begann ich alsobald eine treue Nachbildung; solche jedoch in Hexametern zu unternehmen, war ich folgenderweise veranlasst.
Unser Liebling schwärmt, bemerkte lächelnd die Vorleserin, und die Herzogin sagte: Schreiben Sie ihm, theuerste Excellenz, er solle nach England reisen, da kann er Seeluft genießen und Gebirgsluft, senden Sie ihn in unsere Grafschaft, in deren blühenden Garten. In die Nebelforste und Marschen Ihres Dartmoor? fragte Ottoline besorgt.
Die Uebrigen wechselten noch kurzen Gruß mit ihren Bekannten dort, zündeten sich frische Cigarren an, und schlenderten langsam, den freundlichen Abend so viel als möglich zu genießen, die Straße hinab, der eigenen Heimath zu. Capitel 3.
Der Hofrat sah das natürlich ein, obwohl der Himmel bewölkt und keine Spur von Sonne zu sehen war. »Übrigens,« fuhr Demba fort, »ist die Wurst eigentlich schon jetzt nicht mehr zu genießen. Sie ist nicht mehr frisch, man kann sie ruhig dem Hund geben. Brot frißt er wahrscheinlich nicht? Auf das Brot habe ich nämlich selbst Appetit.
Und wenn er sich Hilarien in seinen Armen dachte, so war es ihr Glück, was er beherzigte, das er ihr zu schaffen wünschte, mehr als die Wonne, sie zu besitzen. Ja er mußte sich, wenn er ihres Andenkens rein genießen wollte, zuerst ihre himmlisch ausgesprochene Neigung, er mußte jenen Augenblick denken, wo sie sich ihm so unverhofft gewidmet hatte.
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