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Aktualisiert: 4. Juni 2025


"Spotte, wie du willst. Ich lieb ihn! ich lieb ihn! Mit welchem Entzücken sprech ich zum erstenmal diese Worte aus! Das ist diese Leidenschaft, die ich so oft vorgestellt habe, von der ich keinen Begriff hatte. Ja, ich will mich ihm um den Hals werfen! ich will ihn fassen, als wenn ich ihn ewig halten wollte. Ich will ihm meine ganze Liebe zeigen, seine Liebe in ihrem ganzen Umfang genießen."

Denn wir sind selten mit der menschlichen Gesellschaft so zufrieden, daß uns die Ruhe, die wir außer derselben genießen, nicht sehr reizend dünken sollte, besonders unter der Vorstellung, welche jedes Individuum schmeichelt, daß es fremden Beistandes nach und nach kann entbehren lernen.

Da rief ihr die Stimme eines Unsichtbaren herein: sie solle in den Keller gehen, den Hafen mit Eiern, der dort auf einem gewissen Platze stehe, holen und den Schatz auch die Armen genießen lassen. Sogleich begab sich die Frau in den Keller, fand an der bezeichneten Stelle den Hafen mit Eiern und nahm ihn mit sich.

Ist es nicht wahr, daß ich Ihnen zum Lobe meiner Miß viel, aber noch lange nicht so viel gesagt habe, als Sie selbst finden? Aber warum so in Gedanken? Marwood. Darf ich es sagen? Die Bewunderung Ihrer liebsten Miß führte mich auf die Betrachtung ihres Schicksals. Es ging mir nahe, daß sie die Früchte ihrer Liebe nicht in ihrem Vaterlande genießen soll.

Da das Allgemeine selbst das Negative oder das Verschwinden unter sich enthält, so ist auch dies, daß das Werk sich vernichtet, selbst sein Tun; es hat die andern dazu gereizt, und findet in dem Verschwinden seiner Wirklichkeit noch die Befriedigung, wie böse Jungen in der Ohrfeige, die sie erhalten, sich selbst genießen, nämlich als Ursache derselben.

Ich eilte hin, um ihm beim Absteigen behilflich zu sein, und wollte ihn in den Garten führen, da ich glaubte, er käme, um dessen Blumenpracht zu genießen. Er zog es aber vor, ins erste beste Zimmer zu treten, und als ich dem Diener befahl, Erfrischungen zu bringen, schlug er auch diese aus er wolle ungestört mit mir sprechen.

»Es ist so, wie ihr gesagt habt«, antwortete ich, »mein Zweck ist, soweit meine Kräfte reichen, wissenschaftliche Bestrebungen zu verfolgen und nebenbei, was ich auch nicht für unwichtig halte, das Leben in der freien Natur zu genießen

Ist es aber recht und erlaubt, den Wert des Lebens wie den eines andern Guts zu schätzen? Das Leben ist dem Menschen von Gott gegeben, um es auf eine ihm wohlgefällige pflichtgemäße Weise anzuwenden und im Bewußtsein dieser Anwendung zu genießen. Es ist uns allerdings zum Glück gegeben.

Seines Glückes genießen, andere glücklich machen: beides ist ihm nur eines; das eine ist ihm nicht bloß eine Folge des andern, ein Teil des andern; das eine ist ihm ganz das andere: und so wie sein Herz keinen Unterschied darunter kennet, so weiß auch sein Mund keinen darunter zu machen; er spricht, als ob er das nämliche zweimal spräche, als ob beide Sätze wahre tautologische Sätze, vollkommen identische Sätze wären; ohne das geringste Verbindungswort.

Es läutete den Müden in den Schlaf, es läutete den Gestärkten aus dem Schlummer, es läutete zur Schäferstunde, es läutete zur reich besetzten Tafel. Unvergleichliches Behagen, ohne Pein und Beklommenheit genießen zu dürfen, was zum Genusse sich bot. Woher der Segen kam, das brauchte nicht gewußt zu werden.

Wort des Tages

käses

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