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Aktualisiert: 4. Juni 2025


Bis dahin sieht mein Auge; was dann sein wird, ist ein Geheimniß, das ich schon seit Jahrtausenden zu enthüllen strebe.« »Mein Geschäft war nun geendigt und ich ging in die Welt zurück, nicht um zu leben und zu genießen, sondern um Genuß und Leben zu zerstören.

Wer ererbten Reichtum bloß dazu verwendet, sein eigenes Leben für sich zu genießen, kann den Titel eines brauchbaren Staatsbürgers nicht beanspruchen, weil er außer dem für alle verbindlichen Steuerbetrag der gemeinsamen Arbeit, die ihm die Behaglichkeit seines Daseins erlaubt, keine Gegenleistung entgegenbringt.

Du würdest hier indessen den Antonio, Der uns so fremd geworden, dir aufs neue Und deinen Freunden näher bringen: So Gewährte das, was itzt unmöglich scheint, Die gute Zeit vielleicht, die vieles gibt. Prinzessin. Du willst dich in Genuss, o Freundin, setzen, Ich soll entbehren; heißt das billig sein? Leonore. Entbehren wirst du nichts, als was du doch In diesem Falle nicht genießen könntest.

Für diese ist die erste und heiligste Pflicht, daß sie, wenigstens so viel und so oft es ihnen möglich ist, reine und gesunde Luft einathmen, und daß sie bei ihrer Nahrung die höchste Sorgfalt anwenden, daß sie nur ganz gesunde und kräftige Speisen genießen, die ihnen für ihre schweren Berufsarbeiten möglichst viele Ausdauer geben.

Von London aus werden oft Landpartien dahin gemacht, besonders von Fremden, die mehrere Tage hier verweilen, um alles Schöne mit Muße zu genießen, was Windsor und die mannigfaltigen Reize der Gegend ringsumher gewähren. Freundlich empfing er uns, er und seine ihm an Geist und Ausbildung ähnliche Schwester.

Was er den Treusten in das Ohr geraunt, Es ist getan, und alle Welt erstaunt. So wird er stets der Allerhöchste sein, Der Würdigste ; Genießen macht gemein. MEPHISTOPHELES: So ist er nicht. Er selbst genoß, und wie!

So wohn' ich, und die Einsamkeit, nach der ich oft so sehnsuchtsvoll geseufzt, kann ich nun recht genießen; denn nirgends fühlt man sich einsamer, als im Gewimmel, wo man sich, Allen ganz unbekannt, durchdrängt."

Aber, meine Herren, antwortete Robur ironisch, wie können Sie nur eine solche Frage stellen, da Sie nur den Blick zu senken brauchen, um ein Schauspiel zu genießen, das in der Welt nicht seines Gleichen findet?"

Aber ich möchte Reisen nur in Begleitung meiner Eltern unternehmen. Wenn sie nicht dabei sind, wenn ich mit ihnen nicht zusammen genießen darf, haben sie keinen Reiz für mich!“ Diese Erwiderung klang aus dem Munde einer Dreizehnjährigen recht altklug.

So schwermüthig? Was ist Ihnen begegnet? La Roche. Sie gehen aufs Bureau! Wie glücklich sind Sie! Ich ich will den angenehmen Morgen genießen und auf dem Wall promenieren. Firmin. La Roche! Was ist das? Sollten Sie nicht mehr Nicht mehr. Mein Platz ist vergeben. Seit gestern hab' ich meinen Laufpaß erhalten. Karl. Um Gotteswillen! La Roche. Meine Frau weiß noch nichts davon.

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