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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Einmal kann man sich auf seinem Wege den Menschen doch nicht völlig entziehen, was sie uns aber auch nutzen und zu genießen geben, sie reißen uns doch zuletzt von unsern ernstlichen Zwecken zur Seite hin, ohne daß wir die ihrigen fördern. Ich bin äußerst verdrießlich. Abends.
Dann wird das goldene Zeitalter der Vaterschaft angebrochen sein und wird die Freuden genießen, die sie im gegenwärtigen Zustand vergeblich sucht.
Er klagte mit ihm das Verhängnis als etwas Unpersönliches an. Er lobte die Mäßigung des Empfindens wie im Glück also im Unglück und meinte, es hänge alles von der Farbenbrechung der Seele ab; Glück könne schmerzen, und Unglück als Tragödie betrachtet lasse sich genießen.
Seine Jugend ließ ihn reiche Freuden genießen, die von einer lebhaften Dichtung erhöht und erhalten wurden.
Wenn nun auf der andern Seite unsers teuern Kaisers Länder der Gewalt des Erbfeindes ausgesetzt sind, er von den Ständen Hülfe begehrt, und sie sich kaum ihres Lebens erwehren: ist's nicht ein guter Geist, der ihnen einrät, auf Mittel zu denken, Deutschland zu beruhigen, Recht und Gerechtigkeit zu handhaben, um einen jeden, Großen und Kleinen, die Vorteile des Friedens genießen zu machen?
Der This lief wie ein gejagtes Kaninchen davon, um nur endlich dem Geschrei zu entfliehen, rannte keuchend den Berghang hinauf. Oben wurde er nun nicht mehr verfolgt. Denn die anderen wollten den schönen Sonntagabend unten im Dorf genießen. Der This lief immer weiter hinauf. Er hatte bei allem Leid jetzt einen Trost im Herzen.
Leider jetzt, da die Jahre kommen, fange ich an zu denken und sage zu mir: Du genießest diese Schätze nicht, und niemand wird sie nach dir genießen! Hast du jemals eine geliebte Frau damit geschmückt? Hast du eine Tochter damit ausgestattet? Hast du einen Sohn in den Stand gesetzt, sich die Neigung eines guten Mädchens zu gewinnen und zu befestigen? Niemals!
Sie lächelte, jetzt fand sie ihn offenbar wieder komisch, griff in ihren Reisesack und entnahm ihm eine Cigarrentasche, ein Feuerzeug und die gestrige »Grenzenlose«, die mit dem Sonntagsfeuilleton. »Jetzt will ich meinen Vogelweid erst genießen,« sagte sie zu ihrem Mann, »in der Stadt kommt man zu nichts.
Ganz ohne Übergang, ganz plötzlich und stürmisch waren Ende April diese warmen Tage gekommen. In allen Gassen roch es nach Frühling und die jungen Blüten wiegten sich bedächtig hin und her und wußten ihr junges Leben noch nicht so recht zu genießen. Der Frühling hat uns überfallen, sagte Frau Agnes Vogelsang und sie lächelte dabei so, als ob von einem guten Freunde gesprochen würde.
'Und dieses Glück soll künftig die Orsini genießen! ... Sénecé, der wie gewöhnlich die römische Seele falsch verstand, glaubte, sie wolle sich in guter Freundschaft von ihm trennen und wünsche den Besuch in guter Form.
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