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Aktualisiert: 4. Juni 2025


Es ist das aber nicht die rechte Art; zu einer schönen Landschaft und einer guten Flasche Wein gehören mindestens zwei Personen, um Beides recht und ordentlich zu genießen, die eine sich darüber, die andere sich dabei auszusprechen; wenn man allein ist, geht mehr als der halbe Genuß von Beiden verloren.

Sie wollen dieselben genießen, sie wollen sie recht nahe genießen, und da sie keinen Käfig mit unsichtbaren Drähten und Stangen machen können wie wir, in dem sie das eigentliche Wesen des Vogels wahrnehmen könnten, so machen sie einen mit sichtbaren, in welchem der Vogel eingesperrt ist und seinem zu frühen Tode entgegen singt.

Lass, o lass mich hier Der völligsten Ergebung Glück genießen. Wenn wir in raschen, mutigen Momenten Auf unsern Füßen stehen, strack und kühn, Als eigner Stütze froh uns selbst vertraun, Dann scheint uns Welt und Himmel zu gehören. Doch was in Augenblicken der Entzückung Die Knie beugt, ist auch ein süß Gefühl.

Es kann also dieser für Jung und Alt nicht genug empfohlen werden, und es ist nur zu bedauern, daß dieses Nahrungsmittel besonders für die heranwachsende Jugend nicht mehr so vielfältig im Gebrauche ist. Besonders sollten es blutarme Menschen oft genießen.

Des sollt ihr auch genießen, so wir lebendig entgehn." "Das wollte Gott," sprach Rüdiger, "viel edler Gernot, 2296 "Daß ihr am Rheine wäret, und ich wäre todt. So rettet' ich die Ehre, da ich euch soll bestehn! Es ist noch nie an Degen von Freunden übler geschehn." "Nun lohn euch Gott, Herr Rüdiger," sprach wieder Gernot, 2297 "Eurer reichen Gabe.

Ich lernte immer mehr und mehr bewundern, welche hohe Achtung und welches große, ruhmvolle Ansehen Sie, theuerste Großmutter, in ganz Deutschland genießen. Sie hatten vollkommen Recht, als Sie mir sagten, daß man in diesen sächsischen Staaten die Wissenschaften höher schätze, als irgend wo anders.

Nun wollte ich aber auch als Hausherr und Familienvater denn meine Gattin hatte mir zwei Töchter geboren meines Reichtums recht genießen und besonders auch vor meinen Mitbürgern damit prunken. Ich erwarb mir deshalb ein großes Grundstück in der Vorstadt, wo ich einen gar prächtigen Lustgarten anlegte und in seiner Mitte ein geräumiges, mit marmornen Säulenhallen versehenes Haus errichten ließ.

Und wieder einmal saßen die Jünger zusammen beim Weine; aber der Meister war nicht bei ihnen. Da sagte derselbe Schüler: Ach, heute genießen nur vier Sinne den Wein; denn wir hören nicht die weisen Worte unseres Meisters. So laßt uns denn, rief da ein anderer Schüler, die Gläser zusammen stoßen und rufen: Heil unserm Meister!

Wenn man in seiner Zeit so beschränkt ist, wie wir es hier waren, so muß man entbehrend zu genießen wissen und lieber vieles aufopfern und nur etwas mit Muße betrachten, um davon eine bestimmte interessante Erinnerung mit sich zu nehmen. Momentanes Verweilen bei vielen Gegenständen verwirrt und ermüdet ohne allen Nutzen.

Die ganze Bewegung reflektiert sich also nicht nur im wirklichen Begehren, Arbeiten und Genießen, sondern sogar selbst im Danken, worin das Gegenteil zu geschehen scheint, in das Extrem der Einzelnheit.

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