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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Was hat es für einen Sinn, auf der Straße stehenzubleiben! Die Sonne brennt. In einer Stunde sind wir an Ort und Stelle. Vorwärts!« Carlo berührte den Arm Geronimos wie immer, und so gingen sie langsam weiter, der Gendarm hinter ihnen. »Carlo, warum redest du nicht?« fragte Geronimo wieder. »Aber was willst du, Geronimo, was soll ich sagen?
Die Nachricht, das Gepäck hierher zurückzusenden, war schon in München und der Gendarm seinen Geschäften nachgegangen. Der Commerzienrath Mahlhuber stand mit der jungen Fremden allein auf dem Platze.
Zunächst entließ er den Gendarm mit der Ordre, daß die Patrouillen gegen den Deserteur vermehrt und auch die Jagdgehilfen aufgeboten werden sollten. Weiteres werde dem Wachtmeister noch zugemittelt werden. Unschlüssig verblieb Ehrenstraßer noch in der Kanzlei und überlegte den Fall. Daß der ihm gut bekannte Einödpater aus rein menschlichem Mitleid so gehandelt, steht außer allem Zweifel.
„Machen Sie rasch, meine Herrschaften“, drängte der Conducteur, „die Zeit ist schon abgelaufen und wir sind überdies sieben Minuten zu spät.“ „Hier in dem Coupé sitzen der Herr Commerzienrath“, sagte zugleich die zuvorkommende Stimme des Gendarm und Mahlhuber’s Blut stockte sein Puls hörte auf zu schlagen
Sobald die beiden entsetzlichen Menschen nach Lichtenfels kamen, wo ihn fast jedes Kind am Bahnhofe kannte, und der Gendarm sich für seinen speciellen Freund hielt, war er verloren.
Könnte das Steueramt erfahren, daß einer trotz des Diebstahles noch Wein im Keller habe, wie leicht könnte es sein, daß das Steueramt einen dafür höher einschätzt in der Steuer. Der Falger stimmte zu. „Ischt wohr oh und a Gendarm braucht kan Röthel!“
In diesen Gedanken schlief ich ein, und als ich früh erwachte, war der Vormittag schon fast vorüber, und ich mußte nach dem Hohensteiner Christmarkt, um noch einige kleine Einkäufe zur Bescherung für die Schwestern zu machen. Dort traf ich einen Gendarm, der mich fragte, ob ich der Lehrer May sei.
Andere Leute folgten. Ein Gendarm tauchte auf, gleich nach ihm Doktor Seifert aus Ermatingen, den Justus Richter telephonisch gerufen hatte. Über die Hingestreckte gebeugt, indes der Gendarm die Laterne hielt, sagte er laut, er sei hier leider überflüssig. Hanna Landgraf warf sich schluchzend über die Leiche. Zwei Polizeibeamte, ebenfalls mit Laternen versehen, drängten sich durch die Zuschauer.
Seinen Augen wollte er nicht trauen, als er das junge hübsche Mädchen, seine Nachbarin aus dem Coupé, die er wenigstens halbwegs nach der nächsten Station glaubte, mit einem Gendarmen gerade auf sich zukommen sah, und das Erstaunen wuchs, als ihm die Schöne auf die herzlichste Weise mit „Lieber Onkel“ anredete und ihm mit halbverbissenem Lächeln erzählte, der „Herr“ da der Gendarm nämlich, habe sie gefragt, wo sie herkomme und wohin sie wolle, und durchaus ihren Onkel zu sehen verlangt.
Todmüde von langer Streifung war Gendarm Sittl ins Städtchen gekommen, müde zum Umfallen, doch gewissenhaft schleppte sich der wackere Mann noch zum Richter, um zu melden, daß der Deserteur Cajetan endlich gefunden worden sei. Ehrenstraßer saß noch bei Lampenschein in der Kanzlei, als Sittl Rapport erstattete und unwillkürlich rief der Richter: „Endlich!“ „Zu Befehl, ja, Herr Bezirksrichter!
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