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Aktualisiert: 31. August 2025
Da ward ein roter Leu, ein kühner Freier, Im lauen Bad der Lilie vermählt, Und beide dann mit offnem Flammenfeuer Aus einem Brautgemach ins andere gequält. Erschien darauf mit bunten Farben Die junge Königin im Glas, Hier war die Arzenei, die Patienten starben, Und niemand fragte: wer genas? So haben wir mit höllischen Latwergen In diesen Tälern, diesen Bergen Weit schlimmer als die Pest getobt.
Ich genas unerkannt im Schlemihlio und erfuhr noch mehr, ich war in Bendels Vaterstadt, wo er aus dem Überrest meines sonst nicht gesegneten Goldes dieses Hospitium, wo Unglückliche mich segneten, unter meinem Namen gestiftet hatte, und er führte über dasselbe die Aufsicht.
Geißle ihre Rücken blutig, Wie einst tat der Ullerich; Dieser schlug so rittermutig, Jene heulten fürchterlich. Der Erasmus mußte lachen So gewaltig ob dem Spaß, Daß ihm platzte in dem Rachen Sein Geschwür und er genas. Auf der Ebersburg desgleichen Lachte Sickingen wie toll, Und in allen deutschen Reichen Das Gelächter widerscholl.
Dank den zurückgelassenen Arzneien genas der Patient vollkommen, als er aber später hörte, dass es mit meiner Abreise Ernst wurde und dass die Kajan mich begleiten sollten, zog er doch wieder in den Wald, um seine Böte rüsten zu lassen.
Viele Wochen lag ich in tiefer Betäubung danieder und, als ich langsam genas, erfuhr ich, ich habe vergessen, von wem, daß Herr Magister Wirtzigh inzwischen gestorben war und mich zum Erben seines gesamten Besitzes eingesetzt hatte. Aber ich muß wohl noch lange das Bett hüten, und so habe ich denn Zeit, über das Geschehene nachzudenken und alles niederzuschreiben.
Eine Erkältung, die er sich während seines Aufenthalts in Jena bei einer Spazierfahrt durch das Dornburger Thal zugezogen, hatte für Schiller die heftigsten Unterleibsschmerzen zur Folge. Seinen nächsten Umgebungen, wie ihm selbst, schien sein Zustand bedenklich. Erst langsam genas er wieder. Den 3.
=genau=, exactly, very well. =genießen=, imp. genoß, p.p. genossen, to enjoy. =genannt=, see nennen. =genesen=, imp. genas, p.p. genesen, to recover. =genommen=, see nehmen. =genug=, enough. =geplagt=, see plagen. =gepriesen=, see preisen. =gerade=, just, straight. =Geräusch=, n. Geräusche, noise. =geräuschlos=, noiseless. =gereut=, see reuen.
Ich quälte mich einmal gar lange mit einer Wunde, die nicht heilen wollte, und als ich endlich genas, war es mir höchst unangenehm, als der Chirurg ausblieb, sie nicht mehr verband und das Frühstück nicht mehr mit mir einnahm." "Ich möchte aber doch", versetzte Wilhelm, "meinem Sohn einen freieren Blick über die Welt verschaffen, als ein beschränktes Handwerk zu geben vermag.
Zum Dank dafür richtete der alte Priester, der es sonst für klüger hielt, sich nicht unmittelbar in die Angelegenheit der Bauern zu mischen, am Sonntag ein kräftiges Wort an seine Herde und bat darin, daß man sich des wiedergefundenen Josi Blatter, der in aller Verirrung nichts Böses gethan, in Liebe erbarme. Die einen hingen nun an Kaplan Johannes, die anderen am Pfarrer. Inzwischen genas Josi.
Wahrhaft bewundernswerth war, nach Goethes Zeugniß, die Fassung, der ruhige Gleichmuth, womit Wieland die schmerzlichen Folgen des Falles und die Langeweile der Genesung ertrug. Auch bei dieser Prüfung bewährte sich seine Lebensphilosophie, die ihn noch nie verlassen hatte. "Es gehört," schrieb er den 18. Wieland genas bald wieder.
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