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Aktualisiert: 15. Juni 2025
Nach diesem plötzlichen Tod begab sich Vittoria, von ihrem Bruder Marcello und dem ganzen Hofstaat des verblichenen Fürsten begleitet, nach Padua, in den bei der Arena gelegenen Palazzo Foscarini, den der Fürst damals gemietet hatte. Kurz nach ihrer Ankunft wurde sie von ihrem Bruder Flaminio aufgesucht, der beim Kardinal Farnese in vollster Gunst stand.
Sie hatten Glück, das Wetter war gut, es war ein blauer Herbst, eine lange Reihe von sonnigen Tagen zog sich von dem Oktober in den November, und Miß Spoelmann ritt täglich das war der einzige Luxus, den sie trieb mit ihrer Ehrendame spazieren, auf Pferden übrigens, die sie im Tattersall wochenweise gemietet hatten.
»Um ihm zu sagen, daß ich euch entkommen bin?« »Ja.« »Wo habt ihr ihn getroffen?« »In Mekka.« »Wie seid ihr so schnell nach Mekka und wieder zurückgekommen?« »Wir haben uns in Dschidda Kamele gemietet.« »Wie lange bleibt Abu-Seïf in der heiligen Stadt?« »Nur kurze Zeit. Er will nach Taïf, wo sich der Scherif-Emir befindet.« »So bin ich jetzt mit euch fertig.«
Er hatte sich in Elsterhausen unter dem Vorgeben eine Wohnung gemietet, daß ihm der Aufenthalt auf dem Gute ohne Theonie zu einsam, es auch für seine Bemühungen, sich ein Gut zu kaufen, bequemer sei, in der mit der Eisenbahn verbundenen Stadt zu wohnen.
Es wurde ein ganz, ganz einfacher Sarg gekauft und ein Lastwagen gemietet. Zur Deckung der Unkosten aber wurden alle Bücher und Sachen des Verstorbenen von Anna Fedorowna beschlagnahmt.
Der Richter wendete ein, daß er doch willens gewesen sei, nach Magdeburg zu ziehen und sogar schon ein Quartier für hundertdreißig Taler gemietet habe; wie das mit seinem Vorsatz, die Seinen durch Mord gegen Not zu schützen, zu vereinen sei.
Ich weiß doch, daß Sie sich des Notwendigsten um meinetwillen berauben. Was ist Ihnen denn eingefallen, daß Sie sich ein solches Zimmer gemietet haben, sagen Sie doch, bitte! Man beunruhigt Sie doch, man belästigt Sie dort, das Zimmer wird gewiß eng und unbequem und ungemütlich sein. Sie lieben Stille und Einsamkeit, hier aber was wird denn das für ein Leben sein?
Vidl Falk hatte sich eine sehr elegante, bereits möblirte Wohnung in der Findlingstraße gemietet. In der vorletzten Nacht, die er noch in der Pension Bender zubrachte, hatte er einen Traum, über welchem er drei Mal erwachte, und der ihn hartnäckig stets wieder in den Schlaf verfolgte. Er träumte, daß er, reich wie er nun war, Mely geheiratet hätte.
Darauf verließ Frau von Imhoff den Polizeileutnant, ohne ein Wort zu entgegnen und ohne Gruß. Ei, die sanften Seelen, höhnte Hickel für sich, das Grausen faßt sie an. Hickel hatte eine neue Wohnung auf der Promenade gemietet und lebte wie ein großer Herr. Woher mag er die Mittel haben? fragten die Leute.
Zufällig hatte er davon gehört, daß in einem Haus in Pötzleinsdorf eine Wohnung von drei Zimmern billig zu vermieten sei; er sei heute vormittag dort gewesen, und da sich alles in wünschenswertem Stand gezeigt, habe er die Wohnung gleich gemietet. In vierzehn Tagen könnten sie übersiedeln, Olivia möge es zu Hause ausrichten.
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