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Aktualisiert: 15. Juni 2025
In diesem Zimmer bin ich Herr, weil ich es gemietet habe, und wenn Sie es nicht zur Stelle verlassen, so werd' ich mein Hausrecht gebrauchen und Sie zum Fenster hinauswerfen. Riegelsam. Welch eine Behandlung? Was soll das sein? Spleen. Riegelsam. Halt' Er sein Maul mit seinem verflixten Spleen. Sie haben sich angeboten zu bezahlen, tun Sie es, ich bin bereit. Ewald.
Freilich waren auch alle sieben voll Zuvorkommenheit gegen die neue Hausgenossin. Hatte diese doch das Zimmer gemietet trotz der vielen Kinder, und trotzdem die Frühlingsstraße "keine Lage" war. Überdies flößten ihnen die feinen Umgangsformen und das sichere Auftreten der ehemaligen Erzieherin Achtung ein.
So was hat dein alter Vater an seinem Töchterlein ja noch gar nicht erlebt?!« Meinem Onkel ging ich aus dem Wege, die Tante haßte ich fast. Nach meines Vaters Heimkehr reiste ich mit ihnen nach Tegernsee, wo die Tante auf Wunsch Onkel Arthurs, dem die Einsamkeit von Grainau unsympathisch war, eine Villa gemietet hatte.
Hocherfreut. Ich schiebe es nicht auf die Arznei; das schöne Wetter, die hellen, frischen Märztage, da fällt die Krankheit ab. Ich beglückwünsche Sie. Und die Frau Mama?« »Sie ist ausgegangen, Herr Geheimrat, in die Keithstraße, wo wir gemietet haben.
"Er hat sich wahrscheinlich die Kirche zeigen lassen, wie die Fremden auf der Durchreise immer tun?" "Durchreise? Als ob ich nicht wüßte, daß Herr von Martiniz die drei Zimmer Ihnen gegenüber auf vier Wochen gemietet hat "
Valentine und Philip verneigen sich voreinander. Das Haus gehört ihm nicht, und die Einrichtung gehört seinem Hausherrn, aber die nötigen Gegenstände für seinen Beruf hat er gemietet. Er hat meinen Zahn wundervoll auf den ersten Ruck herausgekriegt. Und wir sind sehr gute Freunde.
Der Zufall wollte, daß es das Haus der guten Frau Nietken war, die wegen einer Zahl feiler Stadtjungfern, die ein paar Zimmer gemietet hatten, diese Türe stets offen lassen mußte, damit die Menschen so unbemerkt wie möglich einschlüpfen konnten.
Ein paar Tage darauf trat der Sekretär meines Vaters zu mir auf die Stube und kündigte mir an, daß ich das elterliche Haus zu verlassen hätte. Alle meine Gegenreden waren fruchtlos. Man hatte mir in einer entfernten Vorstadt ein Kämmerchen gemietet, und so war ich denn ganz aus der Nähe der Angehörigen verbannt. Auch meine Sängerin bekam ich nicht mehr zu sehen.
Jedes Stück ihrer künftigen Einrichtung wurde nach den Zeichnungen Erdmanns angefertigt. »Oskars Stil entspricht so vollkommen meinem ästhetischen Empfinden,« sagte sie, und ihr Blick flog ein wenig hochmütig über unsere Möbel hinweg, »daß ich in einer anderen Umgebung nicht leben könnte.« Sie hatten nahe dem Kurfürstendamm eine Wohnung gemietet, die nach Erdmanns Angaben umgestaltet wurde.
Doch von diesem Tage an ergab sich Anders dem Trunk, und es ging ihm erbärmlich schlecht. Noch viel schlimmer aber stand es um Baard, obschon der nicht trank; aber er war kaum wiederzuerkennen. Da kam eines Abends spät eine ärmliche Frau in die kleine Kammer, die Baard sich gemietet hatte, und bat ihn, mitzukommen. Er kannte sie; es war die Frau seines Bruders.
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