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Aktualisiert: 15. Juni 2025


Ein altes, wohlerhaltenes, zu verschiedenen Zeiten erneuertes Schloß zeigte sich auf einem bebuschten Hügel; am Fuße desselben zog ein heiterer Flecken sich hin mit vorstehendem, in die Augen fallendem Wirtshaus; auf letzteres ging er zu und ward zwar freundlich von dem Wirt empfangen, jedoch mit Entschuldigung, daß man ihn ohne Erlaubnis einer Gesellschaft nicht aufnehmen könne, die den ganzen Gasthof auf einige Zeit gemietet habe; deswegen er alle Gäste in die ältere, weiter hinauf liegende Herberge verweisen müsse.

Vielfach hat er eine gesonderte Wohnung in dem Hause, in welchem er selbst wohnt, für seine Leute gemietet, oder ihre Wohnräume stossen direkt an die seinen. Die Wohnungen der Arbeiter, werden von der Frau des Bierverlegers oder dem Dienstmädchen in Stand gehalten. Mit dem Logis bei dem Brodherrn ist auch die Beköstigung von seiner Seite fast stets verbunden.

Und Leo erzählte ihr von der behaglichen, kleinen Wohnung, die er eben gemietet und schilderte, wie sie dort täglich ein paar Stunden, so lange Lotte sich eben würde freimachen können, zusammen verbringen würden. Lotte war nur über und über rot geworden, aber sie sah in die ehrlichen und treuen Augen ihres Bräutigams und wußte, daß sie auch ganz allein mit ihm in guter Hut sein würde.

Aber mit eins richtete sie sich auf und sagte: »Ja, Roswitha, was du da sagst, das ist ein Gedanke; das ist was. Denn du mußt wissen, ich bleibe hier nicht in dieser Pension, ich habe da weiterhin eine Wohnung gemietet und auch Einrichtung besorgt, und in drei Tagen will ich da einziehen.

Es war eine Methodisten- oder Baptistengemeinde, die in dem alten Barfüßlerkloster ihren Betsaal gemietet hatte und in diesem Augenblick wegen einer außergewöhnlich heftigen Bedrängnis in der Kirche eine nächtliche Betstunde abhielt und sang.

Geistig gebrochen, wie er war, hatte er sich irgendwo in einer unstandesgemäßen Straße, in der Kleinen Gröpelgrube, An der Mauer oder im Engelswisch ein Zimmer gemietet, eine Kammer, ein wahres Loch, wohin er sich heimlich geschlichen hatte, um Torte zu essen ... und dort fand man auch den Entseelten, den Mund noch voll halb zerkauten Kuchens, dessen Reste seinen Rock befleckten und auf dem ärmlichen Tische umherlagen.

So waren schon beinahe vierzehn Tage vergangen. Innstetten schrieb immer dringlicher und wurde ziemlich spitz, fast auch gegen die Schwiegermama, so daß Effi einsah, ein weiteres Hinausschieben sei nicht mehr gut möglich und es müsse nun wirklich gemietet werden. Aber was dann? Bis zum Umzug nach Berlin waren immer noch drei Wochen, und Innstetten drang auf rasche Rückkehr.

Statt daher fern in einer jener entlegenen Werkstätten in der Nähe der Barrièren zu arbeiten, deren mäßige Miete vordem im Verhältnis zu der Mäßigkeit seines Verdienstes stand, hatte er einem Wunsche genügt, der mit jedem Tage bei ihm wach geworden war, und die näher gelegene Werkstatt gemietet, die ihm weitere Wege ersparte und somit einen Verlust der Zeit, die für ihn jetzt kostbarer geworden war als je.

»Und bist für nichts verantwortlich?« »Nein.« »Gut. Rufe deine Leute zusammenAuf seinen Ruf kamen alle herbei, und der Kapitän erklärte ihnen: »Ihr Männer, ich sage euch, daß dieser Effendi, welcher Kara Ben Nemsi heißt, unsere Dahabïe von hier bis Kahira gemietet hat. Ist es nicht so?« »Ja, es ist sobestätigte ich.

Nachdem ich ihn mit vieler Mühe geputzt hatte, brachen wir auf. Im Wagen, den ich, um brillanter aufzutreten, für diesen Abend gemietet hatte, wiederholte ich alle Lehren über den gesellschaftlichen Anstand.

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