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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Als der Krieg ausgebrochen war, hatte er sich gemeldet, und man brauchte ihn nur anzusehen, um zu wissen, daß er fest entschlossen war, den Tod in der Schlacht zu sterben und damit seinen Makel auszulöschen. Der Feuerschein verlohte. Es wurde wieder finster. In einem Gehöft krähte mit durchdringender Stimme ein Hahn.
LADY MACBETH Tolle Rede sprichst du; Ist nicht dein Herr bei ihm, der, wär es so, Der Anstalt wegen es gemeldet hätte? DIENER Verzeiht; es ist doch wahr. Der Than kommt gleich, Denn ein Kamrad von mir ritt ihm voraus; Fast tot von großer Eil hatt er kaum Atem, Die Botschaft zu bestellen. LADY MACBETH Sorg für ihn, Er bringt uns große Zeitung.
Zu Anfang dieses Monats reifte bei mir der Vorsatz, noch den nächsten Winter in Rom zu bleiben; Gefühl und Einsicht, daß ich aus diesem Zustande noch völlig unreif mich entfernen, auch daß ich nirgends solchen Raum und solche Ruhe für den Abschluß meiner Werke finden würde, bestimmten mich endlich; und nun, als ich solches nach Hause gemeldet hatte, begann ein Zeitraum neuer Art.
Büsing war das aber noch immer nicht des Frevels genug gewesen; er hatte sich lächelnden Mundes bei dem Herrn Leutnant gemeldet mit den Worten: »Vom Ausschlafen zurück!« Da hatte ihm Birkenfeld zwar drei Tage aufgebrummt; aber er hatte sie ihm noch am selben Tage erlassen.
Kaum war er in seinen Palast eingezogen, so wurde ihm Zulestein gemeldet. Er überbrachte Wilhelm's kalte und ernste Botschaft. Der König bestand noch immer auf einer persönlichen Unterredung mit seinem Neffen. »Ich würde Rochester nicht verlassen haben,« sagte er, »wenn ich gewußt hätte, daß er dies nicht wünschte; da ich aber nun einmal hier bin, wird er hoffentlich in den St.
Und in dem Blitzschlag und in dem Traumgesicht hat sich’s mir deutlich gemeldet: dir droht ein Unglück! Weich’ ihm aus! Nimm deinen Knaben und geh mit mir in die Berge! Nur auf kurze Zeit. Glaub’ mir, du wirst es bald wieder schön finden in der freien Luft, wo man über aller Herren Länder hinwegsieht.« »Ich soll meinen Mann verlassen? Niemals.« – »Hat er nicht dich verlassen?
Fast keine Stunde verging, ohne daß nicht irgendein Familienmitglied als »vermißt« gemeldet wurde. Man riet auf dies, man riet auf jenes, man wartete aber niemals kehrte eines der Verschollenen jemals wieder. Eines Tages fehlte sogar das Gemsenfräulein! Man fand ihr Riechfläschchen auf dem Felsenbande; sie selbst mußte infolge eines Schwindelanfalles verunglückt sein.
VIII. Buch, 6. Kapitel Sechstes Kapitel Die Gesellschaft hatte sich eben wieder begegnet, und unsere Freunde sahen sich genoetigt, das Gespraech abzubrechen. Nicht lange, so ward ein Kurier gemeldet, der einen Brief in Lotharios eigene Haende uebergeben wollte; der Mann ward vorgefuehrt, er sah ruestig und tuechtig aus, seine Livree war sehr reich und geschmackvoll.
Der Flaggen-Telegraph hatte die Ankunft eines Dampfers vom Norden schon gemeldet, und eine Anzahl von Booten und jenen trefflich gearbeiteten Canoes die man in der ganzen Welt nicht zierlicher und praktischer gebaut findet, als in Brasilien kam langseit.
Aber Ileisa hielt sie zurück, redete auf sie ein, und teilte ihr das Gefühl der Besonnenheit mit, das sie inzwischen selbst zurückgewonnen. Sie hatte Einkehr in sich genommen, und ihr gerechtes Ich hatte sich gemeldet.
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