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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Doch ward eben vom Kämmerling neuer Besuch gemeldet, und Wolf Dietrich hieß barsch, jedermann abzuweisen. „Es ist Domkapitular Graf Lamberg!“ wagte der Kämmerer schüchtern einzuwenden. „Wie? Graf Lamberg! Mein Freund, ja, der kommt zur rechten Stunde!
Er verschied wenige Tage nach der Abreise der Richter nach dem Westen. Sofort wurde Jeffreys gemeldet, daß er als Lohn für treue und energische Dienste das große Siegel erwarten dürfe. Hampshire war zwar nicht der Kriegsschauplatz gewesen, aber viele von den besiegten Rebellen hatten sich, wie ihr Oberhaupt, dahin geflüchtet.
Andres ging in eins der Zelte, das größte des Lagers, und alsbald eilten zehn bis zwölf Zigeuner zu seinem Empfang herbei, insgesamt junge, starke, wohlgestaltete Leute, denen die Alte den neuen Gefährten, der kommen sollte, schon gemeldet hatte. Verschwiegenheit brauchte sie ihnen dabei nicht erst besonders zu empfehlen, da sie Geheimnisse stets gewissenhaft und klug bewahren.
Man mag sich's denken, daß ich mir mächtig die Stirn rieb und ein wenig verdutzt in die Frage ausbrach: »Aber wie hat sich der Junge so auf einmal in ein Mädchen verwandelt?« Da fiel die Sünderin mir und meinen Eltern weinend zu Füßen und bekannte, was sich nun länger nicht verheimlichen ließ, daß der Hausfreund mir noch etwas mehr gewesen, daß er, um mich Entfernten zu täuschen, mir meines Weibes Niederkunft um einige Wochen früher, als sie wirklich erfolgt war, gemeldet und es nur in der Angabe des Geschlechts so arg versehen habe.
Inmitten dieses kriegerischen Getriebes fühlte sich Wolf Dietrich, der in seiner Verblendung den kriegserfahrenen Herzog Max gänzlich unterschätzte, nicht nur sicher, er ward geradezu übermütig, als ihm gemeldet wurde, daß insgesamt 13000 Mann Bürger, Bauer und Kriegsvolk zu seinem Schutz in Waffen ständen.
Er hatte aus dreißig jungen Kerlen eine Schleichtruppe zusammengestellt und einen Kundschafterdienst in die Reihe gebracht. Wurde nun gemeldet: hier kommt ein Proviantzug oder da sind Marketender, so dauerte es nicht lange und es knallte, und dreißig Männer mit schwarzen Gesichtern lachten lauthals los und sagten: »Nun kann Mutter wieder Brot schneiden, ohne daß sie so niepe zusehen braucht.«
Nach Hause war Brunhild gewankt und hatte in tobenden Racheplänen gesessen, bis ihr Hagen von Tronje gemeldet wurde, nach dem sie gesandt hatte. Schon wußte der grimme Mann von dem Streit der Frauen. »Hier bin ich,« sagte er, und sein Einauge funkelte. »Sprecht es aus, was geschehen soll. Meine Königin darf nirgendwo und nie die zweite sein.«
Aus München ist gemeldet, daß der König auf den Vorschlag des Ministeriums erklärt hat den Casus foederis für gegeben zu erachten, auch hat seine Majestät die vorgelegte Mobilisirungsordre genehmigt.“ Der Blick des Königs leuchtete freudig auf.
Der Friede zwischen Frankreich und England mit einer bösen Absicht gegen den Kaiser ist eine Tatsache, die uns mit Sicherheit aus den Niederlanden gemeldet wurde. Ebenso gewiß sind wir, daß in Oberitalien gegen uns gerüstet wird. Und soweit sich der Heilige Vater beurteilen läßt, scheint auch er, den wir verwöhnt haben, sich verdeckt gegen uns zu wenden.
Und wenn man ihn nicht gemeldet hätte, wäre er ebenfalls böse gewesen und hätte von Zurücksetzung gesprochen. Er zog die Meldung nicht zurück; es war ihm einerlei. Ein Sieg mehr, darauf kam es nicht an! Aber das sagte er gleich: zu der langweiligen Preisverteilung und zu dem noch langweiligeren Tanzvergnügen nachher kam er nicht. Er hatte keine Zeit am Abend; er war eingeladen.
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