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Aktualisiert: 11. Juni 2025


Das Ergreifen dieser Vorstellung drückt nun bestimmter dasjenige aus, was vorhin in ihr das geistige Auferstehen genannt wurde, oder das Werden seines einzelnen Selbstbewußtseins zum Allgemeinen oder zur Gemeinde. Der Tod des göttlichen Menschen als Tod ist die abstrakte Negativität, das unmittelbare Resultat der Bewegung, die nur in die natürliche Allgemeinheit sich endigt.

Halb erblindet und auf Vieren wankend, hier und da von mitleidigen Schiffern aufgenommen, irrt Homer von Stadt zu Stadt, von Insel zu Insel. Keine Bürgerschaft will ihn ernähren, er wird immer wieder als lästiger Ausländer abgeschoben, die Stadtväter jeglicher Gemeinde verwahren sich energisch dagegen, daß dieser krüppelhafte Kerl ihrer Polis entsprossen sei.

Sie behält dieselben so lange, bis diese bezahlt sind, oder übergiebt sie unterdessen einem anderen Wirthschafter, der die schuldige Summe vorstreckt, doch nur so lange, bis der rechtmäßige Eigenthümer wieder zahlungsfähig ist und die vollständigen Steuern entrichtet. Oft übernimmt die Gemeinde dieses Geschäft; Verkauf der Ländereien findet selten statt.

Beide gehörten mit Roßmäßler der deutsch-katholischen Gemeinde an, die in Leipzig bestand, beiden tat die Trennung von Roßmäßler weh.

Man wird in den einzelnen Ansiedelungen mäßig große Gebäude gewahr; dies ist der Raum, den der Grundbesitzer jeder Gemeinde schuldig ist; hier kommen die

O Gott, laß auch mich ein lebendiges Glied in diesem Bunde sein, mich, der ich mit ganzem Herzen mich deiner Gemeinde anschließe; und kann ich auch nichts Großes wirken, so erfülle mich doch mit der freudigen Gewißheit, daß selbst durch das Wenige, welches ich beizutragen vermag, das Ganze und Große auch gefördert werde.

So wenig wie diese Aufnahme der Claudier unter die Roemer berechtigt die aeltere der Titier unter die Ramner, die Gemeinde darum den Mischvoelkern beizuzaehlen.

Nimmt man dies an, so enthaelt das Verzeichnis saemtliche bis zum Jahre 372 ausgefuehrte Kolonien einschliesslich der beiden bald nachher aus dem Verzeichnis gestrichenen Satricum, zerstoert 377 , und Velitrae, des latinischen Rechts entkleidet 416 ; es fehlen nur Suessa Pometia, ohne Zweifel als vor dem Jahre 372 zerstoert, und Signia, wahrscheinlich weil im Text des Dionysios, der nur neunundzwanzig Namen nennt, hinter S/E/TIN/O/N ausgefallen ist SIGNIN/O/N. Im vollkommenen Einklang hiermit mangeln in diesem Verzeichnis ebenso alle nach dem Jahre 372 gegruendeten latinischen Kolonien wie alle Orte, die wie Ostia, Antemnae, Alba vor dem Jahre 370 der roemischen Gemeinde inkorporiert wurden, wogegen die spaeter einverleibten, wie Tusculum, Lanuvium, Velitrae, in demselben stehen geblieben sind.

Wohl hatte zweihundertundfuenfzig Jahre zuvor Spurius Cassius dasselbe beantragt; aber die beiden Massregeln, wie genau sie auch dem Buchstaben nach zusammenstimmten, waren dennoch insofern voellig verschieden, als Cassius eine Gemeindesache an die lebendige und noch sich selber regierende Gemeinde, Flaminius eine Staatsfrage an die Urversammlung eines grossen Staates brachte.

»Es geht mir nicht viel besser, Fremdersagte der Backwoodsman seufzend »ich habe auch keine rechte Idee von dem Wesen und Treiben der Leute; soviel aber ist gewiß, daß sie die Fenzen oder Pferche, wie Ihr sie nennen wollt, heute oder morgen noch brauchen, wenn der Herr da oben die Gemeinde vorbereitet hat, und der andere lange Herr mit dem finsteren Gesicht erst in ordentlichen Schuß und Gang gekommen ist wenn nicht heute, morgen seht Ihr das gewiß

Wort des Tages

zähneklappernd

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