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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Diese Interessen stehen zu einander im deutlichen Gegensatz, genau so wie die Gesamtheit aller Bürger einer Gemeinde im Gegensatz steht zur Gemeinde als solcher.
Kein Frieden, keine Ruhe ist mehr in der Gemeinde! Sei froh, daß Du fort bist! Die Bini hält in vierzehn Tagen Hochzeit mit Thöni Grieg. Wer hätte gedacht, daß sie den Fötzel nehme! Aber der Presi hat es halt wollen. Und das Vroneli hat noch am Tag, wo es gestorben ist, gesagt, es sei ihm recht, daß es die Hochzeit nicht mehr erlebe, es hätte keine Freude daran wegen Dir.
Nicht minder im Interesse des Bundes war es, dass die Roemer in dem Vertrag mit Latium sich verpflichteten, mit keiner latinischen Gemeinde ein Sonderbuendnis einzugehen eine Bestimmung, aus der die ohne Zweifel wohlbegruendete Besorgnis der Eidgenossenschaft gegenueber der maechtigen leitenden Gemeinde sehr klar heraussieht.
Gerade wie Maja Lisa sich rühmen konnte, daß ihre Mutter, Großmutter und Urgroßmutter in derselben Gemeinde Pfarrfrauen gewesen waren, so konnte er sich rühmen, daß sein Vater, Großvater und Urgroßvater in ein und derselben Gemeinde als Pröpste einander gefolgt waren.
Wenn dann tiefe Stille eintritt, und der Pastor, seit mehr als zwanzig Jahren derselbe, der für jeden einzelnen immer eine schöne Stunde übrig gehabt hatte, da er ihn auf ein Höheres hingewiesen, wenn dieser Pastor die Hände faltet und zu reden anhebt, dann wächst die Rührung in der Gemeinde.
So wird endlich ueberhaupt, wenn der Koenig eine Neuerung beabsichtigt, eine Aenderung des bestehenden gemeinen Rechtes, es notwendig, die Buerger zu befragen; und insofern ist das Recht der Gesetzgebung von alters her nicht ein Recht des Koenigs, sondern ein Recht des Koenigs und der Gemeinde.
Das alles erzählten sie wie etwas, das niemand so recht und gut wisse, wie sie und ihre Gemeinde, und sie brachten es vor nicht mit der menschlich schönen Anmut, die ihnen sonst innewohnte bei allem, was sie taten und sagten, sondern mit einer hastigen Trockenheit, eintönig und farblos, wie ein Auswendiggelerntes.
Ein Jahr stand der Bären als eine Ruine da. Dann kam denen von St. Peter die Ruine und die Ruhe der Sommer, die man so geliebt hatte, wie eine Anklage vor. Die Gemeinde wünschte, daß das Haus von einem tüchtigen Wirt wieder aufgebaut würde. Die Fremden falterten darauf wie einst durch das Glotterthal und die Bevölkerung hat nichts wider sie einzuwenden.
An die Stelle aber des einen lebenslaenglichen traten zwei jaehrige Herrscher an die Spitze der roemischen Gemeinde. Dies ist alles, was historisch ueber dies wichtige Ereignis als sicher angesehen werden kann ^1.
Mit Termantia muss ein definitives Abkommen getroffen sein; auch den Numantinern sandte der roemische Feldherr ihre Gefangenen zurueck und forderte die Gemeinde unter dem geheimen Versprechen guenstiger Behandlung auf, sich ihm auf Gnade und Ungnade zu ergeben.
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