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Aktualisiert: 11. Juli 2025
Indes wurde das Ernennungsrecht wesentlich eingeschraenkt zu Gunsten der Buergerschaft, indem der Konsul verpflichtet ward, fuer die von ihm bezeichneten Nachfolger die Zustimmung der Gemeinde zu erwirken, weiterhin nur diejenigen zu ernennen, die die Gemeinde ihm bezeichnete.
Howe's Abschiedsbrief an seine Gemeinde findet man in der interessanten Lebensbeschreibung dieses großen Mannes von Rogers. Howe beklagt sich darin, daß er es nicht wagen dürfe, sich auf den Straßen Londons zu zeigen und daß der Mangel an frischer Luft und Bewegung seine Gesundheit angegriffen habe. Sechstes Kapitel. Jakob II. =Inhalt.=
Dass dies neue Regiment des Senats bei aller Schonung der bestehenden Formen eine vollstaendige Umwaelzung des alten Gemeinwesens in sich schloss, leuchtet ein; dass die freie Taetigkeit der Buergerschaft stockte und erstarrte und die Beamten zu Sitzungspraesidenten und ausfuehrenden Kommissarien herabsanken, dass ein durchaus nur beratendes Kollegium die Erbschaft beider verfassungsmaessiger Gewalten tat und, wenn auch in den bescheidensten Formen, die Zentralregierung der Gemeinde ward, war revolutionaer und usurpatorisch.
Ach, in seinem Herzen stieg wohl das Gefühl auf, er werde von allen hintergangen und habe keinen Freund mehr in seiner Gemeinde. Und da dachte er, es wäre gewiß am besten, wenn er von Svartsjö wegginge. Als er auf den Hof zurückkam, sagte er zu Mutter, er wolle am nächsten Tag nach Karlstadt fahren, um sich wegen Sjöskoga zu erkundigen.
Künstlich genug hatte man das Pferd auf einen Oberboden gebracht und hinter Heu versteckt; jedermann bewahrte das Geheimnis. Nun aber ward es, unter Klagen und Jammern wieder hervorgezogen, und Betrübnis ergriff die ganze Gemeinde, als der Reiter sich darauf schwang und dem Wachtmeister folgte.
Deshalb soll am Morgen ein Opfer gebracht werden für die Sünde der Nacht und am Abend für des Tages Sünde. Aber außerdem kann die ganze Gemeinde auch dem nicht entgehen, daß sie beständig sündigt, und jede einzelne Seele ist mitschuldig der Sündenschuld der großen Gesamtheit, und wer sich für unschuldig hält wie ein Lamm, ist sündig.
Die Apostel, besonders der heilige Paulus, als er zu Rom predigte, verschmäheten es nicht, auch häusliche, bürgerliche Angelegenheiten der Gemeinde zu Gegenständen ihrer Betrachtungen zu machen.
Diese Zeit für mich verwenden zu dürfen, war mein innigster Wunsch, und der wurde mir eher, viel eher erfüllt, als ich es für möglich hielt. Ich betone hier ein für allemal, daß es für mich keinen Zufall gibt. Das weiß ein jeder meiner Leser. Für mich gibt es nur eine Fügung. So auch in diesem Falle. Die Anstaltskirche in Waldheim hatte eine protestantische und eine katholische Gemeinde.
Der Presi schluckte: »Ihr Frauen versteht nichts von dem und Fränzi ich muß mein Geld und die Gemeinde einen Mann haben. Keiner ist wie Seppi für das Werk geeignet. Es geschieht ihm auch nichts dabei!« »Ich will dir sagen, warum Seppi gehen muß. Du hast es ihm nie verziehen, daß er mein Mann geworden ist.
Nach seiner Befreiung sollte und wollte er keineswegs der Gemeinde zur Last fallen und suchte Arbeit, doch vergeblich.
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