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Aktualisiert: 26. Mai 2025
Zuerst zuechtigten die Roemer die samnitischen Verbuendeten in dem apulischen und frentanischen Gebiet und schlossen mit den apulischen Teanensern und den Canusinern neue Bundesvertraege ab. Gleichzeitig ward Satricum zur Botmaessigkeit zurueckgebracht und schwer fuer seinen Abfall bestraft. Jetzt aber schien hier das Kriegsglueck sich wieder gegen sie wenden zu wollen.
Nimmt man dies an, so enthaelt das Verzeichnis saemtliche bis zum Jahre 372 ausgefuehrte Kolonien einschliesslich der beiden bald nachher aus dem Verzeichnis gestrichenen Satricum, zerstoert 377 , und Velitrae, des latinischen Rechts entkleidet 416 ; es fehlen nur Suessa Pometia, ohne Zweifel als vor dem Jahre 372 zerstoert, und Signia, wahrscheinlich weil im Text des Dionysios, der nur neunundzwanzig Namen nennt, hinter S/E/TIN/O/N ausgefallen ist SIGNIN/O/N. Im vollkommenen Einklang hiermit mangeln in diesem Verzeichnis ebenso alle nach dem Jahre 372 gegruendeten latinischen Kolonien wie alle Orte, die wie Ostia, Antemnae, Alba vor dem Jahre 370 der roemischen Gemeinde inkorporiert wurden, wogegen die spaeter einverleibten, wie Tusculum, Lanuvium, Velitrae, in demselben stehen geblieben sind.
Dazu kamen die von Rom und dem latinischen Bunde angelegten Kolonien: Ardea im ehemaligen Rutulergebiet und in dem der Volsker Satricum, Velitrae, Norba, Signia, Setia und Circeii. Ausserdem hatten siebzehn andere Ortschaften, deren Namen nicht sicher bekannt sind, das Recht der Teilnahme am Latinerfest ohne Stimmrecht.
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