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Aktualisiert: 17. Juni 2025
Jedenfalls würde eine religiöse Stimmung dieser Art bei ihm nicht aus einem Minus, sondern einem Plus der Bildung entstehen; d.h. es ist möglich, daß sie die Frucht einer entweder gemütlichen oder philosophischen Abneigung gegen einseitige Verstandesreligiosität wäre.
Schon nach dem Kaffee fuhren sie vom Hof herunter in demselben Schlitten, den Hedwig heute vormittag benutzt hatte. In dem gemütlichen Försterhäuschen mitten im Walde ging es hoch her. Vielstimmiger Gesang, Geigen- und Trompetenklang empfingen sie schon bei ihrer Ankunft. Der Förster hatte von der benachbarten Akademie mehrere Forsteleven, selbst einen Assessor eingeladen.
Und wie sehnte sich Luther immer von den Unbequemlichkeiten der Reise und fremder Herberge nach seinem gemütlichen Heim und dem behaglichen warmen Bett! Käthe befolgte also die alte Regel, welche Luther so gerne jungen Ehefrauen einschärfte: „Halt dich also gegen deinen Mann, daß er fröhlich wird, wenn er auf dem Wiederwege des Hauses Spitzen sieht.“
Er kündigte auch bereits an diesem Tage dem Chefredakteur, Doktor Strantz, der heute, wie früher, sowohl im Geschäft wie in dem „Wirtshaus zur gemütlichen Ecke“ in der Kronenstraße, seine Intriguen gegen ihn fortsetzte, zum nächsten Quartal, und unternahm so gleich Schritte für eine andere Besetzung. Endlich berief Klamm auch die Vorstände der verschiedenen Abteilungen.
Im gemütlichen Wohnzimmer eines Forsthauses in Ostpreußen saß ein kleiner Familienkreis eng und traulich beisammen: der Förster Stegemann mit seiner noch ganz jungen, lieblichen Frau, die ihr Kindchen in den Armen hielt und versuchte, mit zärtlichen Worten und dem Spiel ihrer Finger dem kleinen Geschöpf das erste Lächeln zu entlocken.
Ich hinterlasse den Menschen zu ihrem Troste dich, den heiligen Stultissimus, dich, den heiligen Grobian, und dich, den heiligen Blödian, und dich, den heiligen Schlamprian, und dich, den heiligen Schnüfflian, und nicht zuletzt dich, den lieben, guten, gemütlichen und für alle irdischen Drangsale verständnisvollen heiligen Corruptius.“
Papa wird sich freuen, daß du schon auf bist, er wartet mit großer Ungeduld auf dich.“ Bald saßen die drei am gemütlichen Kaffeetisch. Herr Macket verwandte kein Auge von seinem Liebling, der nun wieder leibhaftig vor ihm saß, den er so sehr entbehrt und oft herbeigesehnt hatte. Ihn erfüllte ganz der eine Gedanke: sie ist wieder da!
Ich denke also, wenn Sie konsequent leugnen, bringe ich Sie durch. Und das ist doch besser als ein paar Jahre Gefängnis, wenn Sie vielleicht auch einen ganz gemütlichen Diogenes darin vorgestellt hätten. So wagen wir einen hohen Einsatz, können aber auch einen hohen Gewinn davontragen; im anderen Falle bekämen wir auch im besten Falle nur Stückwerk!«
Während in solcher Weise über Klamm in dem Wirtshaus „Zur gemütlichen Ecke“ verhandelt wurde, saßen die Knoopschen Familienmitglieder beim Abendbrot und unterhielten sich gleichfalls über dieselbe Persönlichkeit. Wie immer erging sich Herr Knoop in ein uneingeschränktes Lob über ihn. Er habe am vorgestrigen Tage der Buchdruckerei einen Auftrag von über 50000 Mark zugeführt.
Und sie zog ihn mit sich ins kleine Nebenzimmer, wo es noch einen gemütlichen Eckplatz gab, und erzählte ihm von ihren Kasten und Koffern, und wie ungeschickt sich die Zofe beim Einpacken benommen hätte, und plauderte von Berlin, und was sie alles in diesem Winter unternehmen wollten. Ob er sich auch so darauf freue. "Ja," sagte er und hielt ihre Hand und drückte sie ganz leise.
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