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Aktualisiert: 7. Juni 2025


An sich aber war die Verfügung sehr nett, nämlich als durchschlagender Beweis, daßSt. Bureaukratiusauch in der slavischen Welt gedeiht! Eine einzige Stunde Besichtigungszeit für das größte Wasserwunder des Erdballs!!! Einfachköstlich“! Doch es gibt auch für jenen südslavischen St. Bureaukratius eine Entschuldigung in der Person jenes Altmünchener Hausbesitzers, der in jener Zeit, als München noch München, eine reinliche gemütliche Stadt und nicht spartakistisch durchseucht war, nach Paris fuhr, drei Tage später aber schon wieder imköniglich bayerischenHofbräuhause saß und die erstaunten Freunderln bezüglich der überraschend schnellen Rückkehr dahin aufklärte, daß in Parisauch nichts lossei. Alles gesehen, alles sei genau wie in München. „Auf dem Père la chaise einmal

Die Antwort kam, eine kühle, glatte Ablehnung. »Die Welt ist großschrieb sie, »Du brauchst Deine Sommerferien nicht gerade in Grainau zu verleben, wo die Situation für dich, ganz abgesehen von der meinen, auf die Du ja keine Rücksicht zu nehmen scheinst , eine wenig gemütliche wäre. Die Bauern würden Dir fremd, wenn nicht feindlich gegenüberstehen.

Gemütliche Grosskaufleute mit ihren Gemahlinnen und Töchtern waren hier versammelt; ausserdem fast sämtliche Offiziere der Garnison, ein alter, beliebter Arzt, ein paar Juristen und was sonst den ersten Kreisen sich beizählte.

Es ist seine Schwester, der zweite Ton, den er gehört. Nun umfängt ihn eine Atmosphäre, wie er sie lange nicht empfunden: eine gemütliche Wärmestrahlung, eine humanisierte Luftdie Atmosphäre der Familie. Er steht vor dem Weihnachtsbaum; er holt rote Ostereier unter dem Bette hervor; er betrachtet die Birkenrute über dem Spiegel mit geheimem Respekt.

Die Pausestunden verflossen, und die kurze Schulzeit des Nachmittags verging. Der Lehrer wandelte betrübt zwischen den Bänken umher, und beruhigte so den ängstlichen Geist der Kinder wieder. Gegen Abend klopfte es an die Türe von Unruhs eigenem Zimmer und Apollonius Siebengeist trat ein, warf den Hut irgendwohin und den Mantel nach, rieb sich am Ofen die Hände wie jemand, der einträgliche Geschäfte gemacht hat, und achtete kaum auf die erstaunten Mienen des Lehrers. »Eine gemütliche Stube haben Sie dasagte er, sich fröhlich umschauend. »Ich komme zu Ihnen, weil ich niemand hier weiß, mit dem sichs plaudern läßt. Die meisten Leute, mit denen man redet, hören gar nicht, sondern besinnen sich nur auf die Antwort. Heute brauch ich aber partout einen Zuhörer und ein warmes

Aber wieviel Nächte hab’ ich auch schon durchgeschafft! Aber was willst denn machen? Wir können’s doch nicht ändern. Geh, stopf du dir die Pfeife, daß dir die schweren Gedanken vergehen, am Samstag bring’ ich dir wieder ein Päckchen Tabak mitDer Trost verfing am besten; über den Qualm der Pfeife kam der sorgliche Hausvater in gemütliche Stimmung.

Jeden Morgen vertiefte sie sich in den Kurszettel, und die mir rätselhafte Bemerkung: »Die Lombarden fallen« störte unsre sonst so gemütliche Frühstücksstunde.

Wie viel kleine gemütliche einstöckige Häuschen zwischen Birkenwäldchen und Kartoffelfeldern waren der Spitzhacke hier zum Opfer gefallen! Und der Riesenbaum, der an der Straßenkreuzung ein Wahrzeichen der Gegend gewesen war hatte einer Kirche weichen müssen.

Das Gefühl des Alleinseins überkam sie, die wohlthuende Empfindung des Mitleids mit sich selbst. Das Wetter draußen war fortgesetzt unfreundlich. Der Wind warf einzelne Regen- und Schneeschauer gegen die Fenster, die in gleicher Höhe mit dem Trottoir lagen. Frau Wittfoth freute sich doch, zu Hause geblieben zu sein. Der Ofen strahlte so gemütliche Wärme aus.

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