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Aktualisiert: 7. Mai 2025
Wasserwunder der bescheidenen blauen Korana, der Tochter des Kapelagebirges, die nach dem Verlassen des Plitvicer Märchengebietes alsbald im Karstboden versinkt, später wieder zutage tritt, als unscheinbares Flüßchen nach Norden eilt und sich bei Karlstadt mit der schiffbaren Kulpa vereinigt.
An sich aber war die Verfügung sehr nett, nämlich als durchschlagender Beweis, daß „St. Bureaukratius“ auch in der slavischen Welt gedeiht! Eine einzige Stunde Besichtigungszeit für das größte Wasserwunder des Erdballs!!! Einfach „köstlich“! Doch es gibt auch für jenen südslavischen St. Bureaukratius eine Entschuldigung in der Person jenes Altmünchener Hausbesitzers, der in jener Zeit, als München noch München, eine reinliche gemütliche Stadt und nicht spartakistisch durchseucht war, nach Paris fuhr, drei Tage später aber schon wieder im „königlich bayerischen“ Hofbräuhause saß und die erstaunten Freunderln bezüglich der überraschend schnellen Rückkehr dahin aufklärte, daß in Paris „auch nichts los“ sei. Alles gesehen, alles sei genau wie in München. „Auf dem Père la chaise einmal
In einer wohl hundert Meter tiefen Erosionsschlucht entwickelt die hier smaragdgrüne Korana die zaubervollste Romantik: viele weißschäumende Kaskaden, blaue Bassins, graugrüne Seen, entzückend geformte Terrassen inmitten wuchtig starrender Sturzfelsen. Wahrhaftige Wasserwunder, märchenschöne Gebilde, erzeugt von einem einzigen Wildbach. Die Pforte zu einem Paradiese auf südkroatischem Boden!
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