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Aktualisiert: 18. Juni 2025


Dann begegnet' es mir: in einem Winter am Rheine Lernt ich Isegrim kennen, er lauerte hinter den Bäumen. Gleich versichert' er mir, ich sei aus seinem Geschlechte, Ja, er wußte mir gar die Grade der Sippschaft am Finger Vorzurechnen. Ich ließ mirs gefallen; wir schlossen ein Bündnis Und gelobten einander, als treue Gesellen zu wandern, Leider sollt ich dadurch mir manches übel bereiten.

Gar viele Geistliche, die sich nach ihrer Ordination nicht von ihren Frauen trennen wollten, gelobten sich ihrer zu enthalten; aber der heilige Bernhard sagt: "Eine Frau haben und mit dieser nicht sündigen ist mehr als Tote erwecken." Wie oft wurde nicht dieses Gelübde gebrochen, und wie oft wurde es nicht eben mit dieser Absicht geleistet!

Die vornehmsten Bürger überbrachten dem jungen Gwijde die Schlüssel der Stadt und gelobten ihm ewige Treue. Inzwischen kam Johann, Graf von Namur, der Bruder Robrechts van Bethune, nach Flandern und übernahm die Regierung; er sammelte schnell ein neues, noch mächtigeres Heer, um den Franzosen widerstehen zu können.

Wenn man die bekannten Verdienste eines Menschen erwähnt und dabei ausführlich und breit ist, so lässt diess immer den Argwohn aufkommen, es seien die einzigen Verdienste. Der vollständig Lobende stellt sich über den Gelobten, er scheint ihn zu übersehen. Desshalb wirkt das Vollständige abschwächend.

Ehe ist besser als Hurerei, und was Paulus darüber dachte, geht aus Folgendem hervor: Durch die Ratschläge des Apostels, vielleicht auch dadurch verführt, dass die Frauen, welche Ehelosigkeit gelobten, von der christlichen Gemeinde erhalten und oft zu untergeordneten Kirchenämtern zu Diakonissen gewählt wurden, versprachen mehrere Witwen in Korinth, sich nicht wieder zu verheiraten.

Ich habe den getötet, der mir die Ehre rauben wollte; ich bete dieses Zigeunermädchen an, ich sterbe gern, wenn ich in ihrer Gunst sterbe, und ich weiß, daß die Gnade Gottes uns nicht fehlen wird, denn wir beide haben ehrlich und gewissenhaft gehalten, was wir einander gelobten

Der Krieg gegen Aristonikos und seine kleinasiatischen "Sonnenstaedter" war wesentlich ein Krieg der Besitzenden gegen die empoerten Sklaven. Am aergsten aber stand es natuerlicherweise in dem gelobten Lande des Plantagensystems, in Sizilien. Die Raeuberwirtschaft war daselbst, zumal im Binnenlande, laengst ein stehendes Uebel; sie fing an, sich zur Insurrektion zu steigern.

Da legten sie Siegfrieds Leiche auf seinen Schild, den sie im Dickicht fanden, und Hagen nahm heimlich Siegfrieds Schwert Balmung an sich, und alle gelobten sie Stillschweigen über die Tat. Aus dem Walde gingen sie und fuhren in der Nacht über den Rhein.

Als die Ungetreuen beschloßen seinen Tod, 943 Da wusten sie es Alle. Geiselher und Gernot Wollten nicht mit jagen. Weiß nicht, aus welchem Groll Sie ihn nicht verwarnten; doch des entgalten sie voll. Sechzehntes Abenteuer. Wie Siegfried erschlagen ward. Gunther und Hagen, die Recken wohlgethan 944 Gelobten mit Untreuen ein Birschen in den Tann.

Wenn dann die letzten Sturzwellen vom Ufer zurückrollten und den Boden trocken lassen wollten, hätten sie sich mit aller Macht entgegenzustemmen, damit nicht auch das leichte Boot mit zurückgespült würde. Alles das und noch mehreres band ich ihnen fest auf die Seele und sie gelobten auch, es treu zu beobachten. Es kam aber anders. Um ihnen nun Wort zu halten, steuerte ich gerade auf die Küste.

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