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Aktualisiert: 18. Juni 2025


Wir wollen zusammen eine Pilgrimschaft nach diesem fremden gelobten Lande antreten. Götz. Glück auf die Reise! Maria. So ist's nicht gemeint, wir verlassen Euch nicht. Götz. Ihr sollt, Schwester. Maria. Du bist sehr unbarmherzig, Bruder! Götz. Und Ihr zärtlicher als vorsehend. Ich kann niemand auftreiben. Ein einziger war geneigt; darnach veränderte er sich und wollte nicht. Götz. Gut, Georg.

Schon am Montag traten einige rechtschaffene Männer, denen das Treiben beim Brandpeterle und Andern längst ein Gräuel gewesen, im Hirzen in den Bund der schwarzen Schwitt und gelobten auf Benedicts Zusprache öffentlich und feierlich, fortan über die Sitten der christlichen Jugend des Dörfleins zu wachen, die ehr- und schamlosen Maxianer zu vertilgen.

Der Glanz dieses Tages konnte selbst durch die Reise, die Felder wenige Wochen später nach England unternahm, um dort in dem gelobten Lande des Sports seine Meisterschaft Europas gegen ihre ersten bisherigen Meister zu behaupten, kaum erhöht werden. Die Reise war nie geplant. Es war an sie nie gedacht. Sie war einfach eine natürliche Folge dieses letzten Sieges.

Ehe sie sich anschickten, die Probearbeiten zu unternehmen, gelobten sich die Brüder mit einem Eide, daß nur das Loos entscheiden solle, wer von ihnen des Königs Schwiegersohn werden sollte.

Sie gestanden ihr Unrecht ein und gelobten Besserung, wenn ich ihnen nur jetzt behilflich sein wollte, einen Brief an ihre Tochter zu besorgen, worin sie derselben ihre äußerste Not vorstellen und sie um eine letzte Unterstützung bitten wollten. Mehrmals hätten sie dies bereits auf anderen Wegen versucht, aber niemals Antwort erhalten.

Und als es still geworden war und er von dem unterirdischen und überirdischen Getummel nichts weiter hörte als einige Lerchen, die ihre ersten Morgenlieder anstimmten, da fiel er mit seiner Lisbeth im Grase auf die Knie, und sie beteten beide recht andächtig und gelobten Gott ein recht christliches Leben, weil er sie so wunderbar von den Unterirdischen errettet hatte.

Nachdem ich eine Strecke gewandert, traf ich zusammen mit einem reisenden Handwerksburschen, der von Braunschweig kam und mir als ein dortiges Gerücht erzählte, der junge Herzog sei auf dem Wege nach dem gelobten Lande von den Türken gefangen worden, und könne nur gegen ein großes Lösegeld freikommen. Die große Reise des Herzogs mag diese Sage veranlaßt haben.

Da traten die Präsidenten und die Parteivorstände, zu denen ja auch der Vater gehört, vor, und gelobten es durch Händedruck. Ich weiß nicht, ob der Vater dadurch dem Kaiser noch treuer gesinnt ist, als er schon vorher war, aber ich bin's, das kann ich für ganz gewiß sagen.

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