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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Zur festgesetzten Stunde konnte man in einem weiten Saale des königlichen Palastes die vlaemischen Ritter mit ihrem alten Grafen erblicken. Ihre Waffen hatten sie im Vorzimmer ablegen müssen. Heitere Zufriedenheit sprach aus ihren Zügen, als ob sie sich schon im voraus der gelobten Gnade freuten. Das Antlitz Robrechts van Bethune hatte freilich einen anderen Ausdruck.
Ich hab in dem gelobten Lande, Und drum auch mir gelobt auf immerdar! Der Vorurteile mehr schon abgelegt. Was will mein Orden auch? Ich Tempelherr Bin tot; war von dem Augenblick ihm tot, Der mich zu Saladins Gefangnen machte. Der Kopf, den Saladin mir schenkte, wär' Mein alter? Ist ein neuer; der von allem Nichts weiß, was jenem eingeplaudert ward, Was jenen band.
Spät Abends erzählte er ihnen, da alle um den weißen buchenen Tisch saßen, und auch Marthe mit ihrem Kinde da war, und Benedikt und andere Nachbarn er erzählte ihnen von dem gelobten Lande, wie er dort gewesen, wie er Jerusalem und Bethlehem gesehen habe, wie er auf dem Tabor gesessen, sich in dem Jordan gewaschen; den Sinai habe er gesehen, den furchtbar zerklüfteten Berg, und in der Wüste sei er gewandelt.
Jeder kann sich davon überzeugen, denn Jeder trägt ein Stück vom Gelobten Land hinüber: der in seinem Kopf, und der in seinen Armen, und Jener in seinem erworbenen Gut. Nun könnte es scheinen, als wäre das eine langwierige Sache. Auch im günstigsten Falle würde der Beginn der Staatsgründung noch viele Jahre auf sich warten lassen.
Und die gnädige Frau kam in seidenem Kleide mit breiten Spitzen über den weißen Händen, die sie Gösta gnädigst zum Kuß reichte. Alle begrüßten Gösta mit Jubel, Scherz und Lachen kam in den Kreis hineingeflogen. Fröhlich fragte man: »Wie lebt ihr denn auf Ekeby, wie sieht es aus in dem Gelobten Lande?«
Der Talar hat dem militärischen Kleide weichen müssen. Der Fürst fand Gefallen an der neuen Art einer Beratung mit den Offizieren, die stumm zuhörten und zum Schlusse in knappen Worten gelobten, den hochfürstlichen Befehl getreu zu vollziehen.
Allen diesen gelobten Weisen der Lehrstühle war Weisheit der Schlaf ohne Träume: sie kannten keinen bessern Sinn des Lebens. Auch noch heute wohl giebt es Einige, wie diesen Prediger der Tugend, und nicht immer so Ehrliche: aber ihre Zeit ist um. Und nicht mehr lange stehen sie noch: da liegen sie schon. Selig sind diese Schläfrigen: denn sie sollen bald einnicken. Also sprach Zarathustra.
August, auf das bitterste gekränkt, beschloß, nach Italien zu reisen, um seinen Kummer zu zerstreuen und sich an den großen Mustern zu bilden. Hier schwor er mir ewge Treue, meine gute Mutter versprach uns ihren Beistand, doch du weißt, wie es um meinen armen Vater steht. Hier haben wir uns getrennt, hier gelobten wir uns wieder in die Arme zu stürzen.
Lampen hört ich; er rief mir: Bellyn, zu Hilfe! zu Hilfe! Habt Ihr im etwas übels getan? Da sagte der kluge Reineke: Höret mich recht! Ich sprach von meiner gelobten Wallfahrt; da wollte mein Weib darüber völlig verzweifeln, Es befiel sie ein tödlicher Schrecken, sie lag uns in Ohnmacht. Lampe sah das und fürchtete sich, und in der Verwirrung Rief er: Helfet, Bellyn!
Ein Engel hat den vollen Kranz der Liebe Einst auf dies töricht junge Haupt gesetzt, Und daß er Rosen überschwenglich triebe, Mit seiner Tränen Flut ihn reich benetzt. Die Sonne sank, seit wir uns Treu gelobten. Wie grün er war, der Kranz ist lang verbleicht
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