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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Ich ging um so freudiger darauf ein, weil ich mich vor kurzem verlobt hatte und ohne eine solche höhere Mission mich schwerlich so bald losgerissen hätte, das gelobte Land endlich mit Augen zu sehen, was ich doch meinem Beruf längst schuldig gewesen wäre.
Die blühende Barbara Torelli aber war untröstlich und redete mit heftiger Gebärde bald davon, ihren Gemahl an seinem Mörder zu rächen, wenn sie ihn finde, bald verlangte sie, sich in ein Kloster zu begraben; in beiden Fällen aber gelobte sie dem toten Gatten ewige Treue. Wenn nun der Herzog nichts über sie vermochte, so war es Ludwig Ariost vorbehalten, diese leidtragende Barbara aufzurichten.
Aber bevor ich das thue, mußt du mir feierlich geloben, daß für keinen Christenmenschen aus deiner Freiwerdung Schaden entstehen wird.« Der im Stein Gefangene gelobte dies eidlich und wiederholte seine Versprechungen in Bezug auf den Rettungslohn. Jetzt ging der Mann in den Wald, um die erforderlichen Hölzer und Kräuter zum Räuchern zu suchen.
Und um den Unterschied der Gattungen zu bezeichnen, ist Romeo, bevor das große Entetement eintritt, in eine Liebe von gewöhnlicher Beschaffenheit verstrickt.« »Wohin führen Sie mich da, mein Teurer«, seufzte Faustina. »Das gelobte Land dieser Liebe ist für unsereinen nicht erreichbar. Dazu müßte man unter einem besonderen Stern zur Welt kommen.« »Ja, wie zu allem Großen«, versetzte ich.
In der Gesellschaft so vieler alter Kriegskameraden fühlte er den Mut in sein Herz zurückkehren und gelobte sich innerlich, noch manche rühmliche Waffentat auszuführen. Das Gesicht des alten Fürsten flößte die größte Ehrfurcht ein; Milde und Seelenruhe waren darin ausgedrückt.
Ich will euerm Rath folgen, und wären wir nur einmal dieser einheimischen Unruhen los, so wollten wir bedacht seyn, liebste Lords, unsern beschloßnen Zug ins gelobte Land auszuführen. Dritte Scene. Schallow. Kommt herein, kommt, kommt; gebt mir eure Hand, Sir; ihr seyd früh auf, früh auf, wahrhaftig! Und was lebt denn meine werthe Frau Base Silence? Silence. Guten Morgen, lieber Vetter Schallow.
Er haßte seine Tochter, weil sie Gösta Berling liebte. Jetzt sperrte er die Dienstboten in die Küche und seine Frau in die Schlafstube. Mit kräftigen Eiden gelobte er, denjenigen totzuschlagen, der es wagen würde, Marianne einzulassen. Und man wußte, daß er Wort halten würde. So erzürnt hatte ihn noch niemand gesehen. Ein größerer Kummer war ihm noch niemals widerfahren.
Die liebende Frau aber, welche ihrem Manne die am Altare gelobte Treue stets rein bewahrt hatte, verzieh ihm all' sein Unrecht. Darauf segnete der Geistliche ihre Ehe zum zweiten Male ein und es wurde eine stattlichere Hochzeit gefeiert als die erste war.
Er weigerte sich lange, eine Karte zu geben; Margareth gab ihm Geld und gelobte Stillschweigen, ich schwur, daß ich ihn nicht verrathen würde, wenn ich auch unglücklich wäre und erhielt endlich die Karte eines Soldaten, der dieselbe niemals bei sich trug, weil er immer als Gärtner vor den Thoren arbeitete und allen Soldaten bekannt war.
Sie erlaubten sich keine Meinung und schluckten jede Vorlage. „Den Reichstag bringen wir auch noch so weit“, gelobte Diederich. Wie aber Ortrud vor Elsa in das Münster treten wollte, empörte sich Guste. „Das hat sie nun nicht nötig, darüber ärgere ich mich immer. Wo sie doch nichts mehr hat, und überhaupt.“ – „Jüdische Frechheit“, murmelte Diederich.
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