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Aktualisiert: 14. Mai 2025
Ich wollte, du hättest dieses beym Claudio gethan; geht, holt ihn hieher, ich will ihn sehen. Escalus. Es ist mir leid, daß ein so gelehrter und weiser Mann, als ihr, Freyherr Angelo, allezeit geschienen habt, beydes durch Hize des Bluts und Mangel einer klugen Ueberlegung, so grosse Fehltritte gemacht habt. Angelo.
Der damalige Bibliothekar war ein sehr gelehrter Abbé, der in Göttingen studiert hatte und deutsche Literatur, Goethe besonders, kannte und liebte.
Nun wohl, Herr, aber ich habe ihn gesehen und die anderen armen Leute, und sie sagen alle, er sei ein rechtschaffener Herr und ein großer Gelehrter, der Tag und Nacht die alten Geschichten von Venedig studiert hat und die Gesetze kennt, wie der Fuchs den Taubenschlag.
Diesem schloss sich als Mönch der Augustiner Padre Urdaneta an, ein kühner und gelehrter Seemann, der, unter Loaisa Capitain eines der Schiffe, bereits die Philippinen aus eigner Anschauung kennen gelernt hatte.
Ein großer Gelehrter ist selten ein großer Philosoph, und wer mit Mühe viel Bücher durchblättert hat, verachtet das leichte, einfache Buch der Natur, und es ist nichts wahr, als was einfältig ist. Freilich eine Recommendation für die wahre Weisheit! Wer den einfältigen Weg geht, der gehe ihn, und schweige still.
Er bat uns, während des Unterrichts aufmerksam und fleißig zu sein, und unserem Lehrer zu gehorchen, denn Petinka sei ein guter Sohn, sei der beste Sohn, den es überhaupt geben könnte, und obendrein, »ein so gelehrter Sohn«. Wenn er das sagte, zwinkerte er uns ganz komisch mit dem linken Auge zu, und sah uns so wichtig und bedeutsam an, daß wir uns gewöhnlich nicht bezwingen konnten und herzlich über ihn lachten.
»Ich will einmal was Großes werden,« sagte er, »der Vater möchte mich zu einem Soldaten machen, aber ich will lieber ein Gelehrter werden oder ein berühmter Arzt oder ein Papst, der in Rom wohnt. Und die Mutter, meine liebe Mutter« ..... da unterbrach er sich aber, denn er hatte einen flüchtigen Blick auf Berta getan und nun schwieg er betroffen still.
»Versicherungsagent . . . Er hätte ebensogut irgend ein Handwerker, Kaufmann, Arbeiter, Beamter, Gelehrter sein können, ganz gleich was, die Kugel hätte ihn doch getroffen . . . Sauste auf meinen Mann zu und machte keinen Bogen um ihn herum, machte natürlich keinen Bogen um den armen Versicherungsagenten herum. Die Kugel wählt ja nicht aus.
Merk dirs, Christinchen, und glaube mir, wenn ein Mädchen entschlossen ist, seinen guten Ruf zu bewahren, so kann sie ihn selbst mitten in einem Heere bewahren. Freilich soll man die Versuchung fliehen, aber die geheime, nicht die öffentliche.« »So laß uns hineingehn, Preziosa,« erwiderte Christina; »du weißt mehr als ein Gelehrter.« Auch die alte Zigeunerin ermunterte sie, und sie traten ein.
Ihr verstorbener Gatte, der Bojar, wäre auch gern ein Gelehrter gewesen, aber die Verwaltung seiner Besitzungen gab ihm viel zu thun, er konnte sich seiner Liebhaberei nicht widmen. Verstorben der Gatte! O seliger Bojar, Wohlthäter! Carolus pries sein Andenken. Er bezeigte der Dame tiefste Theilnahme und hoffte nur, daß ihr daheim, zu ihrem Troste, liebliche Kinder blühten
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