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Aktualisiert: 14. Juni 2025
"Freund Vajaçravas," dachte ich, "hat mich niemals so ganz überzeugen können. Ob wohl dieser Asket es vermag? Hier steht eben Meinung gegen Meinung, Gelehrter gegen Gelehrten.
Von ihren Sitten Gebräuchen von ihrer Sprache u.s.w. habe ich mir schon manches höchst Seltsame erzählen lassen und werde Dir getreulich alles mitteilen etc. etc." Du gewahrst, o mein geliebter Leser, daß man ein großer Gelehrter und doch mit sehr gewöhnlichen Erscheinungen im Leben unbekannt sein, und doch über Weltbekanntes in die wunderlichsten Träume geraten kann.
Ihr steuerloses Schiff näherte sich unwillkürlich wieder der Flut des Sozialismus. »Den Kulturwert der Arbeiterbewegung erkennt wohl jeder von uns an,« sagte mir ein junger Gelehrter in einer kleinen Universitätsstadt. »Und daß ihr ökonomisches Streben zugleich ein sittliches ist, wird kein objektiv Denkender bestreiten.
Zu Halle sah er nun seinen Schützling wieder, jenen Hans Kosmisch, den er aus dem Pariser Lasterpfuhl gerettet hatte und der inzwischen ein höchst gelehrter junger Mann geworden war, bei welchem das Promnitzsche Geld einmal fruchtbaren Boden gefunden. Hans Kosmisch lag seinem Gönner an, ihn nach England zu dem großen Astronomen Herschel zu schicken.
An der Hand der Untersuchungen bürgerlicher Gelehrter wies ich nach, wie die Verteuerung der Lebensmittel auf die Steigerung des Alkoholismus, der Kriminalität, der Lungentuberkulose wirkt.
Als ich im Schlafe lag, da frass ein Schaf am Epheukranze meines Hauptes, frass und sprach dazu: "Zarathustra ist kein Gelehrter mehr." Sprach's und gieng stotzig davon und stolz. Ein Kind erzählte mir's. Gerne liege ich hier, wo die Kinder spielen, an der zerbrochnen Mauer, unter Disteln und rothen Mohnblumen. Ein Gelehrter bin ich den Kindern noch und auch den Disteln und rothen Mohnblumen.
Wenn dieser Aufsatz nichts enthielte, als die Einladung zu einer genauern Verbindung der Buchhändler, um dem eingerissenen Nachdrucke unter sich zu steuern, so würde schwerlich ein Gelehrter ihm seinen Beifall versagen. Aber wie hat es vernünftigen und rechtschaffenen Leuten einkommen können, diesem Plane eine so strafbare Ausdehnung zu geben?
Mensch zu sein als oberste Pflicht, gerecht zu sein mit Härte als Bedingung . . . . wie entschält bei solcher Haltung sich das Dasein zu ungeahntem Zusammenhang. Wie kreist die Fülle, blendet der bunte Umschwung, gebiert sich das Rätsel. Er ist Dichter und Gelehrter, er ist ein Kerl und Geliebter, voll Schmutz und voll Inbrunst. Ihm geht nichts, was erhebt und erniedrigt, ab . . . welche Mischung.
Nach der blassen Gesichtsfarbe zu schließen, war er vielleicht ein Gelehrter, aber dazu stimmte nicht sein sonstiges Auftreten. Kurze, fast militärische Bewegungen, und seinen eleganten Reiseanzug hatte sicherlich auch kein Zivilschneider gefertigt. Dafür hatte sie ein untrügliches Auge. Die Hitze in dem sonnenbestrahlten Wagen fing an, unerträglich zu werden.
Wo ist Ansatz einer Kultur, da noch der Leib des Volkstums zuckt vor eigenem nicht beendetem Gebären? War nicht lange unser Künstler ein Gelehrter, Dichter ein Sonderling, der Akademiker ziellose Hilflosigkeit im Dasein?
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