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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Er stammelte einige verlorene Worte von Dankbarkeit, von Schuld und Pflicht, bis sie ihm die Hände entgegenstreckte und ihn herzlich begrüßte. Sie erinnerte sich seiner so gut aus jener Kinderzeit, wenn er freilich indessen auch ein Gelehrter geworden sei, der an ernstere Dinge denken müsse als an jene Kindertage.
Sofort war #Dr.# Paupersum wieder ganz Gelehrter. »Die Ambraser Riesen,« erzählte er trocken, »waren mißgestaltete Menschen mit ungeheuern Händen und Füßen, und ihr Vorkommen beschränkte sich ausschließlich auf das Tiroler Dorf Ambras, was zu der Vermutung Anlaß gab, es müsse sich dabei um eine seltene Krankheitsform handeln, deren Erreger an Ort und Stelle zu suchen sei, da er anderwärts offenbar keinen Nährboden finden könne.
Ich war geborner Katholik und kannte Christum nicht. Ich suchte Prinzipien, leitende Fäden der Geschichte der Menschheit und der Einzelnen und solches Streben trug wohl Vieles zu einer eigenthümlichen Auffassung der geschichtlichen Vorträge gelehrter und geistvoller Protestanten bei.
Das soll mich jedoch nicht daran hindern, neben Leibniz und Peirce den Einfluß zahlreicher weiterer Gelehrter anzuerkennen, insbesondere von Humberto Maturana, Terry Winograd, George Lakoff, Lotfi Zadeh, Hans Magnus Enzensberger, George Steiner, Marshall McLuhan, Ivan Illich, Jurij M. Lotman und sogar Jean Baudrillard, dem Essayisten des postindustriellen Zeitalters.
Er war ein Gelehrter und ein Gentleman, im gewöhnlichen Leben durchaus rechtschaffen und von dem Gefühle der Pflichten gegen Gott durchdrungen. Dennoch, war er tief in den Anschlag verwickelt, den König, die Lords und die Gemeinen in die Luft zu sprengen, und hatte am Rande der Ewigkeit erklärt, daß es ihm unbegreiflich sei, wie ein römischer Katholik einen solchen Plan für sündhaft halten könne.
Sucht man denn den Tod? . . . Und ob er jetzt Schlosser oder Student, Fabrikarbeiter oder Bauer, Gelehrter oder Beamter gewesen wäre, ganz gleich. Das ist ganz gleich . . . Es geht Millionen Frauen so wie mir. Gott sei Dank.« >Wieso denn Gott sei Dank?< Sie stand schwerfällig auf; die Hand blieb auf die Tischkante gestützt. »Das lindert.« >. . . Was lindert?< ». . . Doch, das lindert.
Um diese Zeit besuchte uns mein alter Freund Professor Tondern, der ein stiller Gelehrter irgendwo an einer Provinzuniversität geworden war, und den ich für unsere Sache fast schon aufgegeben hatte. Er war zur Zeit des Streiks in Hamburg gewesen, und mein Mann hatte ihn für das Archiv zu einer Arbeit darüber aufgefordert. Statt aller Antwort kam er selbst, ganz erfüllt von dem Erlebten.
Warum nicht? wenn es ihm Ehre brächte Chrysander. Die verdammte Ehre! Anton. Um die tut ein junger Gelehrter alles! Wann es auch nach seinem Tode heißen sollte: unter diejenigen Gelehrten, die zum Teufel gefahren sind, gehört auch der berühmte Damis! was schadet das? Genug, er heißt gelehrt; er heißt berühmt Chrysander. Kerl, du erschreckst mich!
Auch sagt man übrigens, daß er schon während seines Räuberlebens ein gar gelehrter und fast heiliger Mann gewesen sei; denn er wußte selbst geheime Teile des Veda auswendig wenigstens heißt es so." "Das verhält sich wirklich so," versetzte ich, "denn ich habe ihn sehr gut gekannt und darf mich sogar seinen Freund nennen."
Er gehört, wenn man ihn im ganzen betrachtet, zu den wundervollst organisierten Naturen. Er war Philosoph, Dichter und Gelehrter, aber in keiner einzigen dieser Richtungen wahrhaft groß. Dies lag auch nicht an zufälligen Ursachen, an Mangel gehöriger Übung. Hätte er einen dieser Zweige allein ausbilden wollen, so würde es ihm nicht gelungen sein.
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