Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 17. Oktober 2025
Er sprach hierüber mit besonderer Gelassenheit, als wäre es ganz naturgemäß und könne und werde nicht anders sein. Mein Diener war von Jardin Fontaine zurückgekommen, wohin er, unsern alten Wirt zu begrüßen und den Brief an die Schwester zu Paris wiederzubringen, gegangen war.
Mit diesen Worten setzte er sich in den Lehnstuhl; und die Hausfrau, die sich ueber seine Gelassenheit sehr freute, ging, und holte den Knecht. Was hast du in der Tronkenburg gemacht? fragte Kohlhaas, da Lisbeth mit ihm in das Zimmer trat. Ich bin nicht eben wohl mit dir zufrieden.
Auf einmal vergaß die schöne Danae alle die großen Entschließungen von Gelassenheit und Zurückhaltung, welche sie mit so vieler Mühe gefaßt hatte. Sie lief in zärtlicher Bestürzung auf ihn zu, nahm ihn in ihre Arme, ließ dem ganzen Strom ihrer Empfindung den Lauf, und dachte nicht daran, daß sie einen Zeugen davon hatte, der über alles was er sah und hörte, erstaunt sein mußte.
In diesem Stücke blieb ich meinem gefaßten Vorsatz getreu; aber nicht der Kürze und Gelassenheit, die ich mir vorgeschrieben hatte; der Affekt, in den ich unvermerkt geriet, machte mich weitläufig und etlichemal bitter.
Mit Gelassenheit bezeichnete der Amtmann den Weg Lenardos und Odoards, auch eines dritten problematischen Mannes, den sie teils Wilhelm, teils Meister genannt hätten. Dieser habe sich auf dem einige Meilen entfernten Flusse eingeschifft, er fahre hinab, erst seinen Sohn zu besuchen und alsdann ein wichtiges Geschäft weiter zu verfolgen.
Wir sollen es gelernt haben, ihn zu behandeln, denn ein Herr und Gebieter will auch auf eine ganz bestimmte Art und Weise behandelt werden. Wir sollen geschickt und geschmeidig sein in Momenten, wo er seiner Gelassenheit und sicheren Kräfte nicht mehr, wie sonst immer, bewußt ist, in denen wir ihn unfähig, sich noch, wie bisher, zu beherrschen, erblicken.
Mit einer nah an Gleichgültigkeit grenzenden Gelassenheit liess er die Augen über alle Schönheitsfülle hingehen, bedauerte nicht im Geringsten, dass diese beim Sonnenuntergang verblich und auslosch, und kehrte unbefriedigt, wie er gekommen, zum Diomed zurück.
Ich saß nicht lange, so kamen verschiedene Menschen in den Hof herein, betrachteten mich und gingen hin und wider. Die Menge vermehrte sich, blieb endlich stehen, so daß sie mich zuletzt umgab. Ich bemerkte wohl, daß mein Zeichnen Aufsehen erregt hatte, ich ließ mich aber nicht stören und fuhr ganz gelassen fort. Endlich drängte sich ein Mann zu mir, nicht von dem besten Ansehen, und fragte, was ich da mache. Ich erwiderte ihm, daß ich den alten Turm abzeichne, um mir ein Andenken von Malcesine zu erhalten. Er sagte darauf, es sei dies nicht erlaubt, und ich sollte es unterlassen. Da er dieses in gemeiner venezianischer Sprache sagte, so daß ich ihn wirklich kaum verstand, so erwiderte ich ihm, daß ich ihn nicht verstehe. Er ergriff darauf mit wahrer italienischer Gelassenheit mein Blatt, zerriß es, ließ es aber auf der Pappe liegen. Hierauf konnt' ich einen Ton der Unzufriedenheit unter den Umstehenden bemerken, besonders sagte eine ältliche Frau, es sei nicht recht, man solle den Podest
Er hat ihn von der Welt abgeruffen, Isabella; sein Kopf ist abgeschlagen, und dem Angelo zugeschikt. Isabella. Nein, es ist nicht so, will ich hoffen. Herzog. Es ist nicht anders. Gebt durch eure gedultigste Gelassenheit, meine Tochter, eine Probe eurer Weisheit. Isabella. O, ich will zu ihm, und ihm die Augen ausreissen. Herzog. Ihr würdet nicht vor ihn gelassen werden. Isabella.
Ich habe ihr die stärksten Beweise angeführt; aber... Cleon. O hättest du ihr lieber ein paar Exempel von glücklich verheirateten Mädchen angeführt. Der Magister. Sie widersprach mir mehr als einmal; aber ich kam nicht aus meiner Gelassenheit. Ich erwies ihr, daß sie verbunden wäre zu heiraten. Cleon. Du hast dir viel Mühe geben.
Wort des Tages
Andere suchen