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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Ihr steht so gelassen, so ohne Teilnehmung da, ihr sittlichen Menschen, scheltet den Trinker, verabscheut den Unsinnigen, geht vorbei wie der Priester und dankt Gott wie der Pharisäer, daß er euch nicht gemacht hat wie einen von diesen.
Wir standen nun unter dem Dache vor einer Tür still, und der Maler fing an in allen Taschen vorn und hinten mit großer Eilfertigkeit zu suchen. Aber er hatte heute früh vergessen zuzuschließen und den Schlüssel in der Stube gelassen. Denn er war, wie er mir unterwegs erzählte, noch vor Tagesanbruch vor die Stadt hinausgegangen, um die Gegend bei Sonnenaufgang zu betrachten.
Der Knabe schritt die breite Treppe empor und öffnete mit Mühe die schweren Vorhänge, die in das dämmerige Licht der feierlichen Halle führten. Gelassen betrat er das Heiligtum, heimlich beglückt und ohne Neugier, aber mit dem zitternden Herzen seiner Erwartung. Es war fast leer unter den zwei erzenen Säulen der Vorhalle und kühler als draußen in der Sonne.
Diese stand, offenbar durch seine heftigen und ohnmaechtigen Gebaerden ergoetzt, gelassen neben ihm und lachte ohne jede Schonung. Aber dem Burschen oben erschien der Auftritt nichts weniger als lustig.
Alle diese Angaben gehören dem Gebiet der Naturgeschichte an, einer Wissenschaft, der man nicht einmal ihren Namen gelassen hat, und die wie alle Geschichte mit Zeiten beginnt, die uns fabelhaft erscheinen, und mit Katastrophen, deren Großartigkeit und Gewaltsamkeit weit über das Maß unserer Vorstellungen hinausgeht.
Aber je näher sie kam, desto bänger wurde ihr um's Herz; sie wäre umgekehrt, wenn ihr das Mückenstimmchen Ruhe gelassen hätte; unwillkürlich ging sie weiter. Als sie hinkam, sah sie eine Frau in weißen Kleidern, die auf einem Steine an der Quelle saß.
Ich sollte nicht, wenn Leiden dieser Erden, Wenn Kreuz mich trifft, gelaßnes Herzens werden; Da du so viel für uns, die wirs verschuldet, Liebreich erduldet? Für welche du dein Leben selbst gelassen, Wie könnt ich sie, sie meine Brüder hassen? Und nicht, wie du, wenn sie mich untertreten, Für sie noch beten?
In Maginta war ich an die Familie des Irländers Bell empfohlen, der einst eine große Rolle bei Theodor II. gespielt und für diesen sein Leben gelassen hatte.
"Gelassen, Bruder!" mischte sich endlich der Herzog in den Zweikampf. "Das tust du nicht. Daß du ein Weib bis zur Raserei liebst, darf dir begegnen. Es ist eine menschliche Plage eine Krankheit ein Unglück! Eine verspätete Verweltlichung aber zum Behufe einer Heirat wäre ein
Wir werden Champagner aus dem Keller holen lassen und auf das Wohl deiner Herrn Kollegen trinken, die ihren Gehalt im Stich gelassen haben und uns zu reichen Leuten machen. Wie töricht sie waren, so schnell abzureisen; es kommt garnicht zum Krieg gewiß nicht, ich habe es heute erst im Figaro gelesen.“ „Glaube den französischen Zeitungen nicht, sie lügen!“
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